Februar 2023.
Auch ein starker Wille hat mal schwache Momente. Viele Menschen glauben, ihr Wille müsse nur stark genug sein, um eine Sucht abzuschütteln. Doch der Glaube an die eigene Willenskraft kann trügerisch sein. Besser ist es, Strategien anzuwenden, um die Sucht auszutricksen.
Oktober 2019.
Kiffen und Tabakrauchen, das passt offenbar ziemlich gut zusammen. Wer kifft, raucht meist auch Tabak. Und wer mit dem Kiffen aufhören will, dem kommt nicht selten das Rauchen in die Quere.
August 2017.
Sucht beeinträchtigt nicht nur Konsumierende, manchmal sind ganze Familien betroffen. Insbesondere Kinder leiden, wenn ihre Eltern von Alkohol oder anderen Drogen abhängig sind. Alleine in Deutschland sind etwa drei Millionen Kinder und Jugendliche betroffen.
September 2016.
Drogenkonsum ist meist eine Sache der Männer. Ob Alkohol, Cannabis oder Amphetamine, Männer bilden immer die Mehrheit, wenn es um den Konsum von Drogen geht. Wieso ist das eigentlich so?
Juli 2016.
Alkohol ist an vielen Unfällen beteiligt. Das ist bekannt. Doch wie steht es um die Risiken durch Cannabis im Straßenverkehr, vor allem wenn Alkohol noch hinzukommt?
Juli 2013.
Speed. Die Droge geht ab wie die Post. Puls und Blutdruck steigen, Hunger und Durst verschwinden, Müdigkeit verfliegt. Und wie sieht es mit der Fahrtüchtigkeit aus? Manche Konsumierende fühlen sich nach dem Konsum von Speed hellwach, obwohl sie schon die ganze Nacht getanzt und Alkohol getrunken haben. Doch die aufputschende Wirkung kann trügerisch sein.
Mai 2013.
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Europa. Es gibt verschiedene Ursachen dafür, dass sich ein junger Mensch umbringen will. Drogenkonsum ist einer der Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit für Suizid erhöhen. Oder gibt es womöglich sogar einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und Suizid?
März 2013.
Wenn Ecstasy konsumiert wird, kommen in der Regel noch weitere Substanzen wie Alkohol oder Cannabis hinzu. Besonders auf Partys ist der Mischkonsum verbreitet. Der gleichzeitige Konsum verschiedener Drogen ist allerdings mit Risiken verbunden, die über das Gefahrenpotential der Einzelsubstanzen hinausgehen. Konsumierende spüren die Auswirkungen bis in ihren Alltag. In einem neuen drugcom-Video berichten zwei Partydrogenkonsumenten von ihren Erfahrungen.
Juli 2011.
Endlich Urlaub. Manche Menschen stürzen sich nun mit Hingabe in die Erkundung fremder Länder und Kulturen, vermutlich die größere Zahl an Menschen geben sich aber eher dem Müßigang am Strand hin. Viele junge Menschen suchen dann gezielt Badeorte mit einem großen Angebot an Clubs und Bars auf. Folgt man den Meldungen über Badeorte wie El Arenal auf „Malle“ so scheint der Alkohol dort allgegenwärtig zu sein. Oder ist das etwa nur eine einseitig übertriebene Berichterstattung sensationslüsterner Medien? Ein internationales Forschungsteam hat sich das Verhalten junger Deutscher und Briten, die am Mittelmeer Urlaub machen, mal genauer angeschaut. Den Ergebnissen zufolge ist an dem Klischees aber wohl doch was dran.
Oktober 2009.
Wer als Kind schon einmal probiert hat, die scheinbar harmlosen Substanzen eines Chemiebaukastens wahllos über den Bunsenbrenner zusammen zu mischen, der wird möglicherweise die Erfahrung gemacht haben, dass unkontrollierte chemische Reaktionen ordentlich Qualm und Gebrodel verursachen können - und den Eltern einen gehörigen Schrecken einjagen. Zugegeben, der nun folgende Übergang zum eigentlichen Thema, dem Mischkonsum, ist ein wenig haarsträubend, doch das Experimentieren mit dem Chemiebaukasten und der gleichzeitige Konsum mehrerer psychoaktiver Substanzen haben eines gemeinsam: Der Ausgang des Experiments ist oft ungewiss und manchmal knallt es ganz schön heftig.