…stark eingeschränkt werden. Die WHO hat errechnet, dass 2012 weltweit 3,3 Millionen Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums gestorben sind. Alkohol wird für rund 6 Prozent aller Todesfälle verantwortlich…
…aktiviert, die für Objekterkennung und Emotionen zuständig sind. Angst und Vermeidungsverhalten sind die Folge. Waren die Probandinnen und Probanden jedoch alkoholisiert, zeigte sich keine erhöhte Aktivität. Hingegen…
…in Zusammenhang steht. Um Einwänden zu begegnen, dass die Suizidneigung womöglich eher Ursache als Folge des Rauchens sei, haben die Münchner Forscherinnen und Forscher eine Wiederholungsbefragung nach vier…
…Forschungshypothese kommen die drei US-amerikanischen Forscher nach Auswertung der Daten zu der Schlussfolgerung, dass sich bei den meisten Ecstasykonsumierenden keine erhöhten Werte für Depressionen feststellen…
…Nutzer/-in zusätzlich noch über ein schwaches Selbstbewusstsein verfügt. Den Recherchen von Merlo zufolge sei dies ein zunehmendes Problem. So habe eine japanische Studie herausgefunden, dass Kinder mit…
…dort als Entzündungsherde wirken. Auch wenn die Studie nur auf einer kleinen Fallzahl basiert schlussfolgert Prof. Schmid: „Die Dosis macht das Gift: Wer jahrelang regelmäßig, insbesondere täglich, Cannabis…
…entstehen können. Zwar könne nicht eindeutig belegt werden, dass die kognitiven Defizite tatsächlich eine Folge des Konsums sind. Denkbar sei auch der umgekehrte Fall. Das Team konnte in seinen Analysen aber s…
…n Carbia und ihr Team vermuten, dass die schlechteren Gedächtnisleistungen der Studierenden eine Folge der schädlichen Einflüsse von Alkohol auf den Hippocampus sind. Gehirn erholt sich nach Ausstieg Die…
…Wenn junge Menschen regelmäßig kiffen, kann dies Folgen für ihre Gehirnentwicklung haben, bestätigt eine Langzeitstudie aus den USA. Bild: kallejipp / photocase.com Die Reifung des Gehirns vollzieht sich…
… darunter auch die bereits erwähnte Studie. Besonders aggressive Form von Krebs Den Ergebnissen zufolge haben Cannabiskonsumenten im Vergleich zu abstinenten Männern ein bis zu 2,6-fach höheres Risiko…