…auf das Abhängigkeitspotential. Heroin ist gut fettlöslich und tritt daher sehr schnell von der Blutbahn in das Gehirn über, wo es an den so genannten Opiatrezeptoren andockt. Dies bewirkt eine Hemmung…
…g im Kreis, teils fressen sie sich vor Erregung die Pfoten und Bauchdecken an, so daß sie heftig bluten.“ So beschrieb der deutsche Chemiker Fritz Hauschild das Verhalten von Laborratten, nachdem er den…
…unterzog, wurden immer umfangreicher. Mehr als 20-mal war Dave bereits in der Notaufnahme. Es wurden Blut- und Urinanalysen vorgenommen, Röntgenaufnahmen und Ultraschalluntersuchungen gemacht sowie Magen-…
…stellte sich heraus, dass Merck auf der Suche nach einem alternativen Herstellungsweg für die blutstillende Substanz Hydrastinin war, um das hierfür bereits bestehende Patent zu umgehen. Vom damaligen …
…Nebenwirkungen wie der Agranulozytose kommen. Dabei handelt es sich um eine lebensgefährliche Bluterkrankung, bei der die Granulozyten zerstört werden. Granulozyten - eine Unterart der Leukozyten - sind…
…Deutschland damit zu den Hochkonsumländern. Der hohe Alkoholverbrauch bleibt nicht ohne Folgen. Über das Blut verteilt sich Alkohol im gesamten Körper. Von der Leberzirrhose ber Gehirnschäden wie das Korsakow-Syndrom…
…wird, fühlen sich Betroffene ruhelos, sind verwirrt oder desorientiert. Das Herz beginnt zu rasen, Blutdruck und Körpertemperatur steigen an. Die Betroffenen drohen ins Koma zu fallen. Im schlimmsten Falle…
…Wirkung zu erzielen. Aufgrund seiner chemischen Eigenschaften überbrücke Methamphetamin die Blut-Hirn-Schranke schneller als Amphetamin. Dies habe zur Folge, dass die aufputschende Wirkung schneller eintrete…