07.08.2009.
Seit Januar 2009 ist die Kräutermischung „Spice“ mit den beigemengten Wirkstoffen CP-47,497 und JWH-018 verboten. Welche Folgen der unkontrollierte Konsum dieser Substanzen haben kann, war bislang jedoch wissenschaftlich nicht untersucht worden. In einem Artikel des Deutschen Ärzteblatts wurde nun der Fall eines 20-jährigen Mannes beschrieben, der deutliche Anzeichen einer Abhängigkeit zeigte, nachdem er über acht Monate „Spice Gold“ konsumierte.
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22.01.2009.
Die in „Spice“ enthaltenen synthetischen Cannabinoide wurden dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt. Damit sind Handel oder Besitz ab sofort verboten.
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16.01.2009.
Nachdem ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid in der Kräutermischung „Spice“ entdeckt wurde, hat Bayern als erstes Bundesland „Spice“ als bedenkliches Arzneimittel eingestuft und den Handel mit sofortiger Wirkung verboten.
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19.12.2008.
Von wegen Biodroge. Die berauschende Wirkung von „Spice“ wird offenbar nicht von den darin enthaltenen Kräutern, sondern durch eine synthetische Substanz hervorgerufen. Dies meldet die Stadt Frankfurt, die ein Pharmaunternehmen mit der Analyse von „Spice“ beauftragt hatte.
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21.11.2008.
In den Medien kursieren vermehrt Berichte über eine Kräutermischung, die unter dem Namen „Spice“ vermarktet wird. Bislang ist noch nicht gesichert, welche psychoaktiven Inhaltsstoffe tatsächlich enthalten sind und welche gesundheitlichen Risiken davon ausgehen. Meldungen zufolge wird das Bundesinstitut für Risikobewertung „Spice“ in der nächsten Zeit genauer analysieren.
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