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Keine Jugendfreigabe für Rauchen in Spielfilmen in den USA

18.05.2007.

Brad Pitt raucht am häufigsten, Bruce Willis hingegen nie - das ist eines der Ergebnisse einer US-amerikanischen Studie, in der das Rauchen in Spielfilmen untersucht wurde. Das Forschungsteam beschäftigte sich zudem mit der Frage, wie viele Jugendliche das Rauchen in Filmen vermutlich zu sehen bekommen. Den Ergebnissen zufolge kam es in den Jahren 1998 bis 2002 zu rund 14 Milliarden „Sichtkontakten“ mit rauchenden Schauspielerinnen und Schauspielern in der Zielgruppe der 10- bis 14-Jährigen. Der US-Filmverband Motion Picture Association of America (MPAA) zieht offenbar Konsequenzen und will bei der Altersfreigabe von Spielfilmen das Rauchen ebenso berücksichtigen wie Sex und Gewalt.

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Herzprobleme durch Kokainmissbrauch

11.05.2007.

Langjähriger Kokainmissbrauch kann zu Herzproblemen führen, bei denen es zu einer lebensbedrohlichen Herzkammererweitung kommt. Doch ist eine Erholung nach Abstinenz möglich. Ein italienisches Ärzteteam hat hierzu einer Fallbeschreibung in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht.

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Aufatmen hinter der Theke

04.05.2007.

Seit in Irland ein generelles Rauchverbot in Gaststätten eingeführt wurde, können Barkeeperinnen und Barkeeper wieder tief Luft holen. Die Schadstoffbelastung der Atemluft hat erheblich abgenommen, was eine unmittelbare Verbesserung der Gesundheit des Kneipenpersonals zur Folge hat. Allerdings trifft dies nur auf das nichtrauchende Personal zu.

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Die meisten sind "dissonante" Raucherinnen und Raucher

27.04.2007.

Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) hat kürzlich eine Studie zum Rauchverhalten von jungen Raucherinnen und Rauchern vorgelegt. Demnach liege die Raucherquote unter Jugendlichen bei 30 Prozent. Allerdings gebe es bereits unter den Jugendlichen eine hohe Zahl so genannter „dissonanter“ Raucherinnen und Raucher. Das sind Personen, die eigentlich nicht oder nicht so viel rauchen wollen, aber dennoch weiter qualmen.

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Alkohol und Tabak vor Cannabis

20.04.2007.

Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.

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Mehr Falten durch Rauchen

13.04.2007.

Sie sind meist lässig und vor allem gutaussehend, die netten jungen Menschen in der Tabakwerbung. Doch wie so vieles, was in den Marketingabteilungen der Zigarettenindustrie entsteht, trügt das Bild. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat nachgewiesen, dass Rauchen zu einer stärkeren Hautalterung führt. In der Studie war die Haut der Raucherinnen und Raucher umso faltiger je mehr Zigaretten sie pro Tag verqualmten und je länger sie bereits rauchten.

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Erhöhtes Schlaganfallrisiko durch Amphetamine und Kokain

05.04.2007.

Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat die Daten von mehr als 8.300 Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 18 und 44 Jahren analysiert, die wegen eines Schlaganfalls in ein Krankenhaus eingewiesen wurden. Dabei stellte sich heraus, dass der Konsum von Amphetaminen und Kokain zu den Hauptursachen für Schlaganfälle in dieser Altersklasse zählt.

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Führerscheinentzug bei einmaligem Kokainkonsum

29.03.2007.

Wer mit Kokain am Steuer erwischt wird, dem kann der Führerschein entzogen werden. Dies hat das Oberverwaltungsgericht Münster am 6. März 2007 beschlossen. Demnach sei die Kraftfahreignung bereits beim einmaligen Konsum von „harten Drogen“ ausgeschlossen.

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Bewegung gegen die Gier

23.03.2007.

Schon ein wenig Bewegung kann das Verlangen nach einer Zigarette abmildern. Den Angaben einer aktuellen Studie zufolge soll bereits eine kurze sportliche Einheit von 5 Minuten ausreichen, um die Entzugserscheinungen von frisch gebackenen Ex-Raucherinnen und Ex-Rauchern drastisch zu reduzieren.

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