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Blauer Bauzaun mit aufgesprühtem Schriftzug "Facebook", davor eine vorbeilaufende telefonierende Frau

Bild: jcarillet / istockphoto.com

Bekifft und besoffen im Netz

02.09.2011.

Müssen Facebook, MySpace & Co. bald mit Warnhinweisen versehen werden? Einer US-amerikanischen Studie zufolge nehmen Jugendliche, die häufig soziale Netzwerke im Internet besuchen, mehr Drogen als andere Altersgenossen.

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Junger Mann hält sich die Hand auf die Brust

Bild: ***jojo / photocase.com

Herzschäden durch Kokainkonsum

26.08.2011.

Kokain macht zwar müde Männer und Frauen munter, doch das Aufputschen fordert seinen Tribut. Der plötzliche Herztod ist ein bekanntes Risiko beim Koksen. Einer aktuellen italienischen Studie zufolge, scheinen sich die Schäden am Herzen unbemerkt zu entwickeln. Denn in einer Stichprobe von Kokainkonsumierenden, die bislang keine Herzprobleme hatten, ließen sich bei 83 Prozent bereits Herzschädigungen nachweisen.

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Banner mit Schriftzug "Fishing for Compliments" und kleinen orangen Fischen

Drugcom.de feiert Jubiläum

19.08.2011.

Tadaaa! 10 Jahre ist es nun her, dass drugcom.de gestartet wurde. Seit 2001 bietet drugcom.de seriöse Informationen und anonyme Beratung zum Thema Drogen. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums haben wir eine Aktion gestartet, an der sich alle Nutzerinnen und Nutzer beteiligen können.

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Die Hälfte eines Walnusskerns liegt auf einem weißen Untergrund

Bild: suze / photocase.com

Cannabiskonsum verändert Hirnstoffwechsel

12.08.2011.

Dank moderner Untersuchungsmethoden können die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf den Hirnstoffwechsel heutzutage direkt am Menschen untersucht werden. Wofür früher noch Versuchstiere herhalten mussten, wurden in einer aktuellen Studie „echte“ Kiffer herangezogen. Erstmals konnte am Menschen nachgewiesen werden, dass chronischer Cannabiskonsum die Zahl von Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn reduziert.

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Hinweisschilder für Damen- und Herrentoiletten an einer Marmorwand, ein Pfeil weist nach Links

Bild: Erdbeertorte / photocase.com

Drogen im städtischen Abwasser

05.08.2011.

Die Wissenschaft bittet neuerdings die Bevölkerung ganzer Städte zur kollektiven Urinprobe - zumindest im übertragenen Sinn. Denn einige Forscherinnen und Forscher suchen im städtischen Abwasser nach Überbleibseln illegaler Substanzen. Und tatsächlich kann diese „Abwasserepidemiologie“ aufschlussreiche Informationen zur Verbreitung und saisonalen Veränderung des Drogenkonsums liefern, wie jetzt norwegische Wissenschaftler am Beispiel Oslos zeigen konnten.

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Übergang von Asphalt zu Kopfsteinpflaster mit großem Schriftzug "Ende" auf Asphaltboden

Bild: john krempl / photocase.com

Organversagen durch Ecstasykonsum

29.07.2011.

Sie sind selten, aber es gibt sie: Fälle, in denen der Konsum von Ecstasy tödlich endet. Ein neuer in der Fachpresse veröffentlichter Fall eines 19-jährigen Niederländers zeigt, dass Ecstasy alles andere als eine sichere Droge ist.

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Oberkörper eines jungen Mannes im Unterhemd, der mit der linken Hand gestikuliert, in der rechten Hand einen Joint hält.

Bild: Whopa! / photocase.com

Studie bestätigt: "Quit the shit" hilft

22.07.2011.

Über 3.000 junge Leute haben bisher am Beratungsprogramm „Quit the Shit“ teilgenommen, um ihren Cannabiskonsum in den Griff zu bekommen. Doch lohnt sich eine Teilnahme überhaupt? Eine aktuelle Studie gibt hierauf Antworten.

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Verzweifelter junger Mann mit grauer Kapuze, der sein Gesicht mit seinen Händen bedeckt.

Bild: Sami Suni / iStockphoto.com

Missbrauchserfahrungen und Cannabisabhängigkeit

15.07.2011.

Die frühe Kindheit gilt als eine besonders sensible Phase für die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen. Traumatische Erfahrungen in dieser wichtigen Lebensphase können langfristig negative Folgen für die betroffene Person haben und zur Entstehung einer Substanzabhängigkeit beitragen. Ein Forschungsteam aus den USA hat nun in einer Längsschnittstudie untersucht, wie diese Erfahrungen zu einer Cannabisabhängigkeit führen können.

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Altertümlicher Wasserhahn mit Aufschrift "Hot" vor knallrotem Hintergrund

Bild: mevans / iStockphoto.com

Hitzeschock durch Kokain

08.07.2011.

Strahlender Sonnenschein und warme Tage werden im Sommer von den meisten Menschen geschätzt. Die steigenden Temperaturen bergen jedoch auch gewisse Risiken. So nimmt die Anzahl der kokainbedingten Todesfälle in warmen Wochen signifikant zu. Und das bereits bei moderaten Temperaturen ab 24 Grad Celsius, wie die Auswertung statistischer Daten aus der Stadt New York zeigt.

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