
Bild: Geber86 / istockphoto.com
14.06.2013.
Mal eben noch die Mails checken oder den Status auf Facebook updaten. Der Gebrauch von Internet, Computer & Co. ist für viele Menschen fester Bestandteil ihres Alltags. Wer jedoch öfter stundenlang vor dem Rechner sitzt oder ständig am Smartphone fummelt, ist möglicherweise anfälliger für psychische Probleme.
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Bild: jcarillet / istockphoto.com
07.06.2013.
In sozialen Netzwerken treten nicht nur User miteinander in Kontakt, auch Unternehmen nutzen die Mitmach-Portale à la Facebook, Twitter & Co. Auf der Jagd nach „Likes“ und „Followern“ werden ausgeklügelte Methoden angewendet, um einer Marke ein positives Image zu verpassen.
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Grabstätte von Jim MorrisonBild: Frogman1484 / istockphoto.com
31.05.2013.
Der Konsum von Kokain, Amphetamin oder Opiaten muss nicht zwangsläufig in eine Spirale der Abhängigkeit führen. Eine Längsschnittstudie aus den USA zeigt allerdings auf, dass auch gelegentlicher Konsum dieser Drogen die Todesrate unter Erwachsenen erhöht.
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Bild: poweroffforever / istockphoto.com
24.05.2013.
Ein neuer Impfstoff hindert Heroin daran, ins Gehirn zu gelangen. In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass heroinabhängige Tiere nicht mehr rückfällig werden, obwohl sie Zugang zur Droge haben.
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17.05.2013.
Vielen Cannabiskonsumierenden gelingt der Ausstieg nicht auf Anhieb. Oft fällt es ihnen schwer, nüchtern einschlafen zu können. Die Gefahr, doch wieder zum Joint zu greifen, ist dann hoch. Eine aktuelle Studie hat aufgezeigt, dass die Erfolgschancen steigen könnten, wenn bereits vor dem Ausstieg daran gearbeitet wird, die Schlafqualität zu verbessern.
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Bild: Sami Suni / iStockphoto.com
10.05.2013.
In einer Längsschnittstudie konnte nachgewiesen, dass der Konsum von Ecstasy und Amphetaminen das Risiko für Depressionen erhöht.
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"Geschüttelt, nicht gerührt"Bild: alaincouillaud / istockphoto.com
03.05.2013.
In vielen Spielfilmen wird Alkohol getrunken, manchmal auch gesoffen. Eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass dies zu Nachahmungseffekten bei Jugendlichen führen könnte.
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26.04.2013.
Es klingt wie Science Fiction. Mit Hilfe von Laserlicht konnte ein US-amerikanisches Forschungsteam die Kokainabhängigkeit abschalten, zumindest bei Ratten. Eine ähnliche Vorgehensweise ist auch für Menschen geplant.
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19.04.2013.
Ein vergleichsweise hoher Anteil an jungen Menschen, die an der Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden, werden alkohol- oder drogenabhängig. Auf der Basis einer Längsschnittstudie kommt ein internationales Forschungsteam zu dem Schluss, dass jedoch nicht Aufmerksamkeitsprobleme oder Hyperaktivität, sondern vor allem oppositionelles Verhalten in der Kindheit das Risiko für Drogenabhängigkeit erhöht.
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