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Junge Frau lehnt mit Rücken an einen Baum, im Hintergrund ist verschwommen Wald zu sehen

Bild: Flügelfrei / photocase.com

Macht Kiffen depressiv?

08.06.2012.

Das Gehirn Jugendlicher ist in einer wichtigen Umbauphase und vieles deutet darauf hin, dass Jugendliche sich einem höheren gesundheitlichen Risiko aussetzen, wenn sie kiffen, als wenn Erwachsene dies tun. US-amerikanische Forscher haben nun untersucht, ob ein früher Einstieg in das Kiffen auch das Risiko für die Entwicklung einer Depression erhöht.

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Langzeitaufnahme von sehr hohem Kettenkarussel "Starflyer"

Bild: AlexM79 / photocase.com

Erhöhtes Parkinsonrisiko durch Speed

01.06.2012.

Die aufputschende Wirkung von Amphetaminen beruht im Wesentlichen auf die verstärkte Freisetzung des Hirnbotenstoffs Dopamin. Schon länger wird vermutet, dass der Konsum von Speed daher auch die Entstehung der Parkinson-Krankheit begünstigen kann. Eine groß angelegte Analyse von Krankenhausakten in den USA bestätigt nun diese Vermutung.

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Mann steht auf einer nur von einer Laterne beleuchteten Straße und lehnt sich mit ausgestreckten Armen nach hinten. Er ist halb durchsichtig und vor ihm sieht man Streifen wie von einer Bewegung

Bild: ig3l / photocase.com

Die Realität weggekifft

25.05.2012.

Statt angenehm bekifft zu sein, empfinden manche Konsumierende Angst und erleben sich selbst, als wenn sie außerhalb ihres Körpers stehen oder als wenn die Welt um sie herum nicht mehr real ist. Normalerweise klingen diese Effekte mit dem Nachlassen der Wirkung wieder ab. Fallberichten zufolge kann die verzerrte Wahrnehmung jedoch über einen langen Zeitraum bestehen oder immer wieder auftreten - auch ohne weiteren Cannabiskonsum.

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Fensterfront mit Aufschrift "Coffee Shop Old Amsterdam"

Bild: blueclue / istockphoto.com

Cannabis nur noch für Einheimische

18.05.2012.

In einigen Teilen der Niederlande ist Anfang Mai ein Gesetz in Kraft getreten, das Coffeeshops untersagt, Cannabis an Ausländer zu verkaufen. Coffeeshop-Betreiber protestieren. Für viele Ausländer ist es das Ende einer Ära.

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Mutter hält Baby im Arm und schaut traurig aus dem Fenster

Bild: Miss X / photocase.com

Drogenkonsum mindert emotionale Reaktion von Müttern

11.05.2012.

Wenn Frauen während der Schwangerschaft rauchen oder andere Drogen konsumieren, kann dies erhebliche gesundheitliche Folgen für das werdende Baby haben. Einer aktuellen Studie zufolge wirkt sich der Substanzkonsum der Mutter auch negativ auf die frühe Mutter-Kind-Bindung aus. Die Gründe hierfür sind bereits auf neuronaler Ebene zu finden.

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Grau melierte Haare

Bild: gerard64 / photocase.com

Kokain beschleunigt Hirnalterung

04.05.2012.

Das Gehirn von Erwachsenen schrumpft jedes Jahr ein wenig. Das sei ganz normal, sagt die Wissenschaft. Bei Kokainabhängigen scheint dieser Prozess allerdings beschleunigt zu sein. Betroffen sind vor allem Areale, die für Aufmerksamkeit und Gedächtnis zuständig sind.

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Jugendlicher hockt auf dem Boden, angelehnt an einer Backsteinmauer, mit auf den Knien verschränkten Armen und eingesunkenem Kopf

Bild: Matt_Brown / istockphoto.com

Depressiv durch Ecstasy und Speed

27.04.2012.

Aufputschmittel wie Ecstasy und Speed werden in der Regel konsumiert, um mehr Spaß zu haben. Den kurzfristigen Stimmungskick erkaufen sich Jugendliche aber möglicherweise mit einer langfristigen Zunahme depressiver Symptome.

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Zwei Lines Kokain auf einem Spiegel mit einer Rasierklinge daneben.

Bild: gbrundin / istockphoto.com

Kognitive Defizite bei gelegentlichem Kokainkonsum

20.04.2012.

Chronischer Kokainkonsum schädigt das Gehirn. Das ist bekannt. Doch was ist, wenn nur hin und wieder mal eine „Line Koks“ zum Aufputschen gesnieft wird? Hat gelegentlicher Konsum bereits messbare Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Britische Wissenschaftlerinnen haben hierzu eine Studie durchgeführt.

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Darstellung von fein verästelten Blutgefäßen

Bild: sitox / istockphoto.com

Kiffen beeinträchtigt Durchblutung im Gehirn

13.04.2012.

Der frühe Einstieg in den Cannabiskonsum gilt als Risiko für die Hirnentwicklung. Was genau dabei passiert, darüber herrscht allerdings noch Unklarheit. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat nun Hinweise dafür gefunden, dass bei jugendlichen Kiffern die Durchblutung des Gehirns beeinträchtigt ist.

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