News

"Spice" wird überprüft

21.11.2008.

In den Medien kursieren vermehrt Berichte über eine Kräutermischung, die unter dem Namen „Spice“ vermarktet wird. Bislang ist noch nicht gesichert, welche psychoaktiven Inhaltsstoffe tatsächlich enthalten sind und welche gesundheitlichen Risiken davon ausgehen. Meldungen zufolge wird das Bundesinstitut für Risikobewertung „Spice“ in der nächsten Zeit genauer analysieren.

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Frühe psychose-ähnliche Symptome bei Cannabiskonsum

14.11.2008.

Wer Cannabis konsumiert hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, später an einer Psychose zu erkranken. Dies haben Studien zeigen können. Eine große bevölkerungsbezogene Untersuchung in Finnland hat nun herausgefunden, dass sich bei Cannabiskonsum schon sehr früh psychose-ähnliche Symptome zeigen können.

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Interviewpartner gesucht

07.11.2008.

Was weißt du über Cannabis, Ecstasy, Halluzinogenen, Kokain und Amphetaminen? Das fragt ein Forschungsteam der Universität Heidelberg.

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Rauschtrinken geht auf die Knochen

07.11.2008.

Zu viel Alkohol schlägt nicht nur auf das Gehirn, sondern geht auch auf die Knochen. Tierversuche haben demonstrieren können, dass Rauschtrinken sowohl die Knochenmasse als auch die Knochendichte verringert.

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Wirkung von Cannabis bei unterschiedlicher Konsumerfahrung

31.10.2008.

Wenn zwei Personen - die eine mit viel, die andere mit wenig Konsumerfahrung - THC verabreicht bekommen, wer ist dann wohl mehr „high“? Diese Frage hat ein US-amerikanisches Forschungsteam experimentell untersucht.

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Depressionen und Ecstasy

24.10.2008.

Ecstasykonsumierende erleben nach dem Konsum oftmals eine Art „Kater“, der von depressiven Symptomen geprägt ist und die darauf zurückgeführt werden, dass Ecstasy die Depots des Neurotransmitters Serotonin erschöpft hat. Da Ecstasy im Verdacht steht, die serotonergen Nervenzellen zu zerstören, liegt die Vermutung nahe, dass Ecstasykonsum womöglich dauerhaft zu einer erhöhten Anfälligkeit für Depressionen führt. Eine Längsschnittstudie hat sich dieses Themas angenommen und zum Teil unerwartete Ergebnisse hervorgebracht.

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Erhöhter Ammoniakgehalt beim Erhitzen von Cannabis

17.10.2008.

Zahlreiche Studien haben belegen können, dass das Rauchen von Cannabisprodukten zu Atemwegserkrankungen führen kann. Hierfür wird der beim Verbrennen entstehende Teer verantwortlich gemacht. Um dieses Risiko zu vermindern, benutzen manche Konsumierende so genannte Vaporisatoren, in denen das Cannabis nicht verbrannt, sondern elektrisch erhitzt wird. Eine neue Studie weist nun darauf hin, dass hierbei andere toxische Substanzen wie Ammoniak entstehen.

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Cannabiskonsum und soziale Ängstlichkeit

10.10.2008.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Menschen Cannabis konsumieren. Für die meisten Konsumierenden stehen sicherlich die als positiv erlebten Wirkungen im Vordergrund. Doch spielen für einige Personen auch andere Motive eine Rolle. In einer US-amerikanischen Studie konnte aufgezeigt werden, dass Cannabiskonsum in einem Zusammenhang mit sozialer Ängstlichkeit steht. Der Konsum werde demnach von sozial ängstlichen Personen zur Bewältigung von Problemen benutzt, fördere diese aber gleichzeitig.

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Drogen und Gewalt im Urlaub

03.10.2008.

Die für ihr ausschweifendes Nachtleben bekannten spanischen Inseln Mallorca und Ibiza sind besonders für junge Europäer beliebte Urlaubsziele. Der Konsum von Alkohol und Drogen spielt dort ebenfalls eine Rolle. Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Rauschtrinken und Drogenkonsum in einem engen Zusammenhang mit Gewalterfahrungen während des Urlaubsaufenthalts stehen.

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