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Mischung aus Cannabis und Alkohol in der Schwangerschaft besonders gefährlich

20.06.2008.

Zwar gilt allgemein der Satz „Die Dosis macht das Gift“, doch manchmal ist die Mischung entscheidend. Einer aktuellen Studie zufolge haben bereits geringe Mengen Cannabis und Alkohol fatale Folgen für die Hirnentwicklung von ungeborenen Babys, wenn Schwangere beides gleichzeitig konsumieren. Unter dem Einfluss von Cannabis hat schon eine vergleichsweise kleine Dosis Alkohol bereits eine giftige Wirkung auf die Nervenzellen des Ungeborenen.

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Riskante Mixtur aus Energydrinks und Alkohol

13.06.2008.

Das Mischen von so genannten Energydrinks mit Alkohol kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen und Krampfanfälle wurden in diesem Zusammenhang bereits beobachtet. Es kam auch schon zu Todesfällen.

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Hirnveränderungen bei langjährigem Cannabiskonsum

06.06.2008.

Langjähriger starker Cannabiskonsum führt möglicherweise zu Hirnveränderungen in Regionen, die mit dem Lernen und der Verarbeitung von Emotionen wie Angst und Aggression in Zusammenhang stehen. Dies sind Ergebnisse einer Studie, die kürzlich im Fachjournal Archives of General Psychiatry veröffentlicht wurden.

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Nichtrauchen steckt an

30.05.2008.

Warum hören Raucherinnen und Raucher auf zu rauchen? Wegen der Gesundheit? Wegen des Geldes? Diese Gründe mögen bei dem einen oder der anderen eine Rolle spielen, aber in Wirklichkeit werden sie unbewusst durch die Normen ihres sozialen Netzwerks gesteuert. So könnte man überspitzt formuliert die Ergebnisse einer groß angelegten Langzeitstudie interpretieren. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat soziale Netzwerke untersucht und festgestellt, dass nicht einzelne, sondern immer ganze Gruppen gleichzeitig aufhören zu rauchen.

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Herzinfarkt vom Kiffen?

23.05.2008.

Langjährige, starke Kiffer haben einer aktuellen Studie zufolge womöglich ein erhöhtes Risiko für Herzattacken und Schlaganfälle. Ursache könnte ein bestimmtes Bluteiweiß sein, das im Blut von Cannabiskonsumierenden in erhöhter Konzentration gefunden wurde.

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Warum Alkohol zu riskantem Verhalten verleitet

16.05.2008.

Aus der Hirnforschung kommen neue Ergebnisse, die Hinweise darauf geben, warum Menschen unter Alkoholeinfluss sich eher auf riskante Verhaltensweisen einlassen. Eine Forschungsgruppe aus den USA hat herausgefunden, dass Alkohol die Aktivität in Hirnzentren reduziert, die für das Erkennen von Gefahren zuständig ist. Wir begeben uns demnach unter Alkohol deshalb eher in Gefahr, weil wir sie als solche nicht erkennen.

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Check dein Spiel!

09.05.2008.

Beinahe jeder Erwachsene hat mindestens einmal in seinem Leben einen Lottoschein ausgefüllt. Das ist soweit kein Problem. Auch das regelmäßige Tippen auf sechs Richtige dürfte bei moderaten Geldeinsätzen keine ernsthaften Konsequenzen nach sich ziehen. Doch manche Menschen verlieren sich auf der Suche nach dem großen Gewinn - meist am Glücksspielautomaten, oft auch im Internet. Sie verzocken Hab und Gut. Sie sind spielsüchtig. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat nun auf einer neuen Website ein Informations- und Beratungsangebot für Glücksspielsüchtige gestartet.

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Kognitive Probleme durch Cannabiskonsum

02.05.2008.

Studien an Erwachsenen haben zeigen können, dass kognitive Probleme - infolge von Cannabiskonsum - nach einer Phase der Abstinenz wieder verschwinden. Das Gehirn erreicht wieder die Leistungsfähigkeit abstinenter Personen. Das gilt aber möglicherweise nicht für Jugendliche, die kiffen. Einer aktuellen Studie zufolge weisen Jugendliche auch nach einem Monat Abstinenz zwar leichte, aber dennoch messbare Defizite in bestimmten kognitiven Leistungen wie Aufmerksamkeit und Gedächtnis auf.

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Absinth macht doch nicht blind

25.04.2008.

Seit dem Höhepunkt der Absinth-Popularität im 19. Jahrhundert ranken sich Mythen um den grünlichen Wermutschnaps. Vincent van Gogh soll sich im Absinthrausch sein Ohr abgeschnitten haben. Menschen sollen in den Wahnsinn getrieben oder blind davon geworden sein. Verantwortlich gemacht wurde hierfür das im Absinth enthaltene Thujon, eine psychoaktive Substanz, die in hohen Konzentrationen giftig wirke. Eine aktuelle wissenschaftliche Analyse von originalen Absinthproben, die vor 1915 hergestellt wurden, ist den Legenden auf den Grund gegangen und hat ernüchternde Ergebnisse hervorgebracht.

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