08.09.2005.
Das Büro der Vereinten Nationen zur Bekämpfung von Drogen und Kriminalität (UNODC) hat vor kurzem den Welt-Drogen-Bericht für das Jahr 2005 veröffentlicht. Das Resümee der UNODC: „Es ist kein kleiner Feind, gegen den wir da kämpfen. Es ist ein Monster.“
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31.08.2005.
Der chemische Taktgeber der Generation „Techno“ stand schon länger im Verdacht, das Gehirn nachhaltig zu schädigen. Fasst man die Forschungsergebnisse der letzten Jahre zusammen, so verdichten sich die Hinweise, dass Ecstasy dauerhafte Hirnveränderungen zur Folge haben kann. Was bedeutet das? Und was passiert eigentlich dabei?
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29.08.2005.
Alkohol erhöht nicht nur das Risiko für Krebs in Mund-, Rachenraum und Speiseröhre, sondern auch im Magen-Darmtrakt. Dies ist das Ergebnis einer amerikanischen Studie des National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA).
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25.08.2005.
In einer deutsch-amerikanischen Studie wurde bei der Fruchtfliege ein Gen namens „Hangover“ entdeckt, was im deutschen übersetzt „Kater“ bedeutet. Das Gen steuert die Alkoholtoleranz und könnte möglicherweise helfen, einige Fälle von Alkoholismus zu erklären und eventuell sogar zu behandeln.
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23.08.2005.
Laut einer aktuellen Studie der University of Pittsburgh verändert Kokainkonsum wichtige Verbindungen zwischen Gehirnarealen, die für das Lernen zuständig sind. Das könnte erklären, warum sich Kokainabhängige häufig unangepasst und auffällig verhalten.
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16.08.2005.
In Norditalien wurden große Mengen von Kokainrückständen im Po, dem größten Fluss des Landes und einigen Abwässern nachgewiesen. Dies bedeutet, dass der wahre Kokainkonsum der Italiener deutlich über den bisherigen Schätzungen liegen muss.
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05.08.2005.
In Europa sterben immer mehr Frauen durch Lungenkrebs. Der Höhepunkt der Entwicklung scheint in Europa jedoch überschritten zu sein, urteilen die Forscher einer aktuellen Studie.
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01.08.2005.
In einer britischen Studie wurde erstmals nachgewiesen, dass Personen, die mit dem Rauchen aufhören, sich vor frühzeitigem Zahnausfall schützen. Laut Statistiken haben Raucherinnen und Raucher ein bis zu sechsfach erhöhtes Risiko, an einer Zahnfleischentzündung zu erkranken.
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29.07.2005.
Sie beruhigen, erleichtern den Schlaf oder lindern Schmerzen. Medikamente, die das Befinden beeinflussen. Sie können zweifelsohne die Symptome eindämmen, doch die Ursachen der unangenehmen Beschwerden werden durch die Medikamente nicht gelöst.
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