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Kiffen schädigt das Zahnfleisch

15.02.2008.

Die schädigende Wirkung von Zigarettenrauch auf das Zahnfleisch ist schon lange bekannt. Nun hat eine Studie aus Neuseeland erstmals herausgefunden, dass auch der Rauch von Cannabis Zahnfleischentzündungen verursacht, die auf lange Sicht Zahnausfall zur Folge haben können.

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"Let's get high nigga"

08.02.2008.

Ein Forschungsteam hat herausgefunden, dass jeder dritte Popsong von Drogen handelt. Klingt erstmal nicht gerade spektakulär. Denn die Erkenntnis, dass Rock’n Roll irgendwie auch was mit Drogen zu tun hat, dürfte kaum eine Meldung wert sein. Die Autorinnen und Autoren der Medienanalyse warnen allerdings, dass die vielfache Beschallung mit „drogenhaltiger“ Musik ähnliche Effekte haben könnte, wie der bereits nachgewiesene Einfluss rauchender Leinwandfiguren in Spielfilmen auf den Raucheinstieg unter Jugendlichen. Sie haben ausgerechnet, dass amerikanische Teenager im Schnitt über 80-mal am Tag mit Songtexten beschallt werden, in denen der Konsum von Zigaretten, Alkohol oder Drogen überwiegend positiv dargestellt werde.

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Führerscheinentzug bei Cannabis und Alkohol

01.02.2008.

Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße kann der Führerschein auch bei gelegentlichem Cannabiskonsum sofort eingezogen werden, wenn zusätzlich der Konsum von Alkohol nachgewiesen wird.

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Salvia und BZP jetzt illegale Drogen

25.01.2008.

Die Bundesregierung hat eine Verordnung zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes beschlossen. Die halluzinogene Pflanze Salvia divinorum soll als illegale Drogen eingestuft und damit rechtlich mit Cannabis oder Heroin gleichgestellt werden. Die synthetische Droge BZP soll ebenfalls dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt werden. Der Bundesrat muss noch zustimmen.

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Erhöhtes Selbstmordrisiko bei Raucherinnen und Raucher

18.01.2008.

Die meisten Raucherinnen und Raucher wollen am liebsten aufhören. Mit dem Rauchen. Gute Gründe gibt es dafür allemal. Die Ergebnisse einer Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie dürften ausstiegswilligen Raucherinnen und Rauchern einen weiteren triftigen Grund dafür geben, endgültig auf Zigaretten zu verzichten. Sie fanden heraus, dass Jugendliche und junge Erwachsene eine umso stärkere Selbstmordneigung entwickeln, je höher ihr Tabakkonsum ist. Das Risiko, einen Selbstmordversuch zu unternehmen, erhöht sich bei ihnen mit regelmäßigem Konsum um das Vierfache.

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Langzeitkiffer machen unter Belastung schlapp

11.01.2008.

Die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf Hirnleistungen wie Lernen und Gedächtnis sind vielfach untersucht worden. Vor allem der akute Einfluss von Cannabis macht sich beispielsweise in einer verzögerten Reaktionszeit und Erinnerungsproblemen bemerkbar. Doch welche Auswirkungen lassen sich für den praktischen Arbeitsalltag ausmachen, wenn Beschäftigte regelmäßig kiffen? Dieser Frage ist ein britisches Forschungsteam nachgegangen und hat ihre Ergebnisse im Fachmagazin Journal of Psychopharmacology veröffentlicht.

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Mehr Blausäure in Cannabisrauch als in Zigarettenqualm

07.01.2008.

Ein kanadisches Forschungsteam hat den Schadstoffanteil im Rauch von Tabak und Cannabis mit Hilfe von standardisierten Tests gemessen. Der Vergleich zeigt auf, dass beim Verbrennen von Cannabis und Tabak im Wesentlichen die gleichen Schadstoffe entstehen. Der Unterschied liegt in der Menge. Cannabisrauch enthält bis zu 20-mal mehr Ammoniak sowie 5-mal mehr Blausäure als der Rauch von Tabak.

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Gebremste Hirnentwicklung

27.12.2007.

Die Zahl der wegen einer akuten Alkoholvergiftung in ein Krankenhaus eingelieferten Jugendlichen hat zugenommen. Aber exzessives Trinken muss nicht zwangsläufig in der Notaufnahme enden. Die Risiken des Rauschtrinkens sollten jedoch keinesfalls unterschätzt werden. Wer in jungen Jahren gerne ein paar Drinks zuviel hinter die Binden kippt, der muss mit konkreten Folgen für die Hirnentwicklung rechnen und wird als Erwachsener die Zeche dafür zahlen, haben aktuelle Studien herausgefunden.

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Kiffen erhöht Unfallrisiko

21.12.2007.

In einer kürzlich veröffentlichten kanadischen Studie wurde der Zusammenhang zwischen Verkehrsunfällen und dem Konsum von Cannabis untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass das Unfallrisiko mit der Häufigkeit des Cannabiskonsums ansteigt. Wer mehr als einmal pro Woche kifft, der erhöht das Risiko für einen Autounfall fast um das Dreifache gegenüber Nicht-Konsumierenden.

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