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Fahruntüchtig durch geringe Mengen Alkohol und Cannabis

05.03.2010.

Selbst hartgesottenen Kiffern dürfte bewusst sein, dass es keine gute Idee ist, sich „stoned“ ans Steuer eines Autos zu setzen. Auch viele wissenschaftliche Studien zeigen mittlerweile, dass Cannabiskonsum die Fahrtüchtigkeit einschränkt. Ein aktueller Überblicksartikel hat diese Studien nun zusammengefasst - und kommt zum Teil zu überraschenden Ergebnissen.

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Zusammenhang zwischen exzessivem Internet-Surfen und Depressionen

26.02.2010.

Das Internet ist inzwischen für viele Menschen ein selbstverständliches Alltagsmedium. Doch manche Personen zeigen ein exzessives Nutzungsmuster, das als Internetsucht bezeichnet wird. In der Studie zweier britischer Forscherinnen konnte nachgewiesen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Depressionen und Internetsucht.

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Giftiger Staub durch Nikotinablagerungen

19.02.2010.

Rauchen macht krank. Das ist allseits bekannt. Auch die Gesundheitsgefährdung, die vom Passivrauchen ausgeht, ist gängiges Allgemeinwissen. Neu ist hingegen die Entdeckung, dass das Betreten von Räumen, in denen geraucht wurde, sogar nach dem Lüften noch ungesund ist. Schuld daran sind Nikotinablagerungen, in denen giftige Stoffe entstehen und die durch die Haut oder durch das Einatmen von Staubpartikeln aufgenommen werden.

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Riskante Mischung aus Ecstasy und Alkohol

12.02.2010.

Ecstasy ist als Partydroge bekannt. Doch die meisten Personen belassen es beim Feiern nicht bei einer Pille, sondern betreiben Mischkonsum mit anderen Drogen. Meist wird zusätzlich Alkohol getrunken. Doch die Mischung kann den Körper stärker belasten, als beide Substanzen allein.

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Online-Poker: Wer öfter gewinnt, verliert mehr Geld

05.02.2010.

Was sich paradox anhört, sind die Ergebnisse einer amerikanischen Forschungsstudie, zu der 27 Millionen Partien beim Online-Poker ausgewertet wurden. Die Erklärung hierfür ist recht einfach: Die Ergebnisse zeigen, dass gewonnene Spielrunden meist nur geringe Erträge bringen. Gleichzeitig steigt mit längerer Spieldauer die Wahrscheinlichkeit, dass die Gewinne durch herbe Verluste wieder aufgezehrt werden.

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Gibt es Belege für einen steigenden THC-Gehalt in Marihuana?

29.01.2010.

Berichten zufolge ist der THC-Gehalt von Marihuana drastisch gestiegen in den letzten Jahren. 20- bis 30-fache Steigerungen des Wirkstoffs soll es geben. Um dem Phänomen wissenschaftlich auf den Grund zu gehen, hat ein australisches Forschungsteam die verfügbaren Studien zu diesem Thema recherchiert und ausgewertet. Eine eindeutig steigende Tendenz konnte das Team aber nicht bestätigen.

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Cannabis macht Lust auf Süßes

22.01.2010.

Ein japanisch-amerikanisches Forschungsteam hat in Tierexperimenten untersucht, wie sich körpereigene Cannabinoide auf das Geschmacksempfinden auswirken. Sie haben festgestellt, dass Endocannabinoide die Zunge empfindlicher macht für Süßes, andere Geschmacksrichtungen davon aber unbeeinflusst bleiben.

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Kokain verursacht plötzlichen Herztod

15.01.2010.

Ein spanisches Forschungsteam ist den Ursachen plötzlicher Todesfälle auf den Grund gegangen, die zwischen 2003 und 2006 in der Stadt und der Provinz Sevilla registriert wurden. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass Kokainkonsum in 3,1 Prozent aller Fälle von „sudden death“ die Ursache war. Dabei spiele die Menge an konsumiertem Kokain kaum eine Rolle. Auch kleine Mengen Kokain könnten demnach einen plötzlichen Herztod verursachen.

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Warnung vor Milzbranderregern in Heroin

15.01.2010.

Das Robert-Koch-Institut warnt derzeit vor Heroin, das mit Milzbranderregern verseucht sein könnte. Aus Nordrhein-Westfalen in der Region Aachen wurde der Fall eines 42-jährigen Mannes berichtet, der an den Folgen von Milzbrand gestorben ist. Er hatte sich Heroin intravenös in die Kniekehle gespritzt. An der Injektionsstelle wurde der Erreger diagnostiziert.

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