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24.04.2015.
Alkohol vor dem Einschlafen ist keine gute Idee. Eine aktuelle Studie zeigt auf, dass der Tiefschlaf durch Alkohol gestört wird. Tagesmüdigkeit und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folge.
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17.04.2015.
Menschen, die Drogen spritzen, setzen ihrem Leben überdurchschnittlich häufig selbst ein Ende. Einer aktuellen Studie zufolge, hängt das Suizidrisiko unter anderem davon ab, welche Droge konsumiert wird.
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10.04.2015.
Wo war nochmal der zweite Gorilla? Das räumliche Gedächtnis hilft nicht nur beim Auffinden von Paaren beim Memory-Spiel. Es hilft auch bei der Orientierung oder dabei, das vor der Uni abgestellte Fahrrad wiederzufinden. Einer Studie zufolge stört der frühe Einstieg in den Cannabiskonsum jedoch die neuronale Entwicklung des räumlichen Gedächtnisses.
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03.04.2015.
Nicht nur Drogenkonsum, auch Verhalten wie Chatten oder Shoppen kann einen suchtähnlichen Charakter annehmen. Ein kanadisches Forschungsteam hat nun untersucht, wie sich süchtiges Verhalten ohne professionelle Behandlung über die Zeit entwickelt.
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27.03.2015.
Alkohol beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit, Cannabis ebenso. Doch wie verhält es sich, wenn beides zusammen konsumiert wird?
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20.03.2015.
Das Gehirn Jugendlicher reagiert empfindlicher auf Crystal Meth als das von Erwachsenen. Ein Forschungsteam aus Südkorea und den USA hat Veränderungen in bestimmten Hirnregionen nachweisen können, die maßgeblich das Verhalten bestimmen.
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13.03.2015.
Kiffer kennen den Effekt: Obwohl sie satt sind, kriegen sie nach einem Joint plötzlich Heißhunger. In einer Studie der Yale Universität in den USA konnte der Mechanismus, der dem „Fressflash“ zugrunde liegt, geklärt werden.
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06.03.2015.
Die Droge Crystal Meth gilt als besonders neurotoxisch, also giftig für das Gehirn. In einer Zellstudie konnte belegt werden, dass die Giftigkeit auch auf eine Schädigung der Blut-Hirn-Schranke zurückzuführen ist.
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27.02.2015.
Studien zufolge könne Dauerkiffen das Gehirn verändern. Wie schlimm das genaue Ausmaß ist, darüber herrscht noch keine Klarheit. US-amerikanische Forscher konnten nun Hinweise dafür finden, dass sich das Gehirn beim Ausstieg aus dem Cannabiskonsum zumindest wieder erholt.
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