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Drei Joints entsprechen einer Schachtel Zigaretten

31.03.2006.

„Rauchen verursacht Lungenkrebs“ - Raucherinnen und Raucher kennen diese Warnhinweise von ihrer Zigarettenpackung. Einer französischen Studie zufolge gelten die Risiken des Zigarettenrauchens auch für das Rauchen von Cannabis. Demnach ist der Rauch eines Joints sogar deutlich schädlicher als der einer Zigarette.

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Interviewpartner gesucht

24.03.2006.

Was weißt du über Cannabis, Ecstasy, Halluzinogenen, Kokain und Amphetaminen? Das fragt ein Forschungsteam der Universität Heidelberg.

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Kiffen macht vergesslich

23.03.2006.

Sie sind langsam, vergesslich und wenig entscheidungsfreudig. So könnte man die Studienergebnisse eines griechischen Forschungsteams zusammenfassen, das Langzeitkiffer mit einer Reihe so genannter Hirnleistungstests untersuchte. Nach den vorliegenden Ergebnissen zeigen Langzeitkonsumenten und -konsumentinnen deutliche Beeinträchtigungen in wichtigen kognitiven Fähigkeiten.

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"Wir sollten mehr junge Nichtraucher mit der Milde gewinnen"

16.03.2006.

Entgegen der landläufigen Meinung spielt nicht nur Nikotin eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Tabakabhängigkeit. Nach einem Report des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz) fügen Zigarettenfirmen dem Tabak gezielt chemische Substanzen zu, um den Einstieg ins Rauchen zu erleichtern und sein Abhängigkeitspotenzial zu erhöhen.

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Cannabis doch Einstiegsdroge?

08.03.2006.

Vom Kiffen zum Heroinspritzen - so ließe sich extrem verkürzt die Hypothese von der „Einstiegsdroge“ Cannabis beschreiben. Die Forschung hat diese simple Sichtweise zwar längst widerlegt, eine aktuelle Studie weist jedoch darauf hin, dass ein Zusammenhang besteht zwischen dem frühen Einstieg in das Kiffen und dem späteren Konsum weiterer Drogen. Demnach haben Cannabiskonsumierende, die vor dem 18. Lebensjahr ihren ersten Joint geraucht haben, eine 6,5-fach erhöhte Wahrscheinlichkeit später andere Drogen zu konsumieren.

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Laute Musik verstärkt die Folgewirkungen von Ecstasy

28.02.2006.

Die Kombination von lauter Musik und Ecstasykonsum reduziert die Gehirnaktivität langfristiger, als wenn nur Ecstasy konsumiert wird. Zu diesem Schluss kommt ein italienisches Forschungsteam, dass seine Untersuchung auf Experimente mit Ratten stützt. Daher würden die Folgeschäden, die durch Ecstasykonsum verursacht werden, unter Partygängern möglicherweise besonders gravierend ausfallen.

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Morphin in Mohnkuchen

24.02.2006.

Mohnsamen werden wegen ihres typischen Geschmacks gerne in Brot, Brötchen und Kuchen verarbeitet. Die Samen stammen vom Schlafmohn, aus dem auch psychoaktive Substanzen wie Morphin und Codein gewonnen werden. In der Regel enthält der Speisemohn nur Spuren dieser Substanzen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat nun in einer Studie nachgewiesen, dass Speisemohn aufgrund qualitativer Schwankungen unterschiedliche Mengen Morphin enthalten kann. In ungünstigen Fällen können dadurch über Mohnkuchen und anderen mohnhaltige Lebensmittel Morphindosen aufgenommen werden, die im therapeutisch wirksamen Bereich liegen.

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Kiffen verboten!

15.02.2006.

Jetzt wird es selbst den als liberal geltenden Niederländern zu bunt. Seit dem 1. Februar 2006 weisen Verbotsschilder im Amsterdamer Bezirk „De Baarsjes“ darauf hin, dass das Kiffen in der Öffentlichkeit mit 50 Euro Strafe geahndet wird. Doch schon nach kurzer Zeit wurden die Schilder gestohlen. Nachdem der Amsterdamer Bezirk beschlossen hatte, Nachbildungen des Verbotsschilds zu verkaufen, hat es sich zum Verkaufsschlager entwickelt.

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Neuer Schnelltest für Cannabis

13.02.2006.

Ein neuer Schnelltest für polizeiliche Kontrollen und Notärzte soll Cannabis genauer nachweisen als bisherige Testverfahren. Noch in diesem Jahr soll der Test auf Praxistauglichkeit überprüft werden.

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