25.02.2005.
Der Ärztliche Direktor des Frankfurter Bürgerhospitals und Suchtexperte, Wilfried Köhler, stellt mit Besorgnis fest, dass sich immer mehr Leistungsträger zwischen 25 und 35 Jahren am Wochenende Alkoholexzessen hingeben.
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24.02.2005.
Philip Morris, einer der führenden Tabakhersteller weltweit, war womöglich versteckt an wissenschaftlicher Forschung beteiligt, mit der vor 30 Jahren die Gesundheitsauswirkungen von Tabak untersucht werden sollte. Das Unternehmen soll damals Studien zu den Gefahren des Passivrauchens durchgeführt haben, die offenbar nicht veröffentlicht wurden.
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15.02.2005.
Alkohol fordert weltweit fast genauso viele Todesopfer und gesundheitliche Belastungen wie Tabak. Eine internationale Studie ermittelte, dass rund 4 Prozent der weltweiten Belastung durch Krankheiten auf Alkohol zurückzuführen sind. Das Rauchen wird für 4,1 Prozent verantwortlich gemacht.
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15.02.2005.
Marihuana beeinflusst auch nach einem Monat Abstinenz noch die Durchblutung im Gehirn. Dabei sei nicht nur die Geschwindigkeit des Blutflusses betroffen, sondern auch die Flexibilität der Gefäße, berichten amerikanische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Neurology“.
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31.01.2005.
Das Bundeskriminalamt berichtet von beschlagnahmten Marihuana mit Höchstwerten von bis zu 40% THC-Gehalt. Sind das Ausnahmen oder ist der THC-Gehalt von Cannabisprodukten tatsächlich gestiegen?
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27.01.2005.
Das Statistische Bundesamt teilte mit, dass der Verkauf versteuerter Zigaretten um 16 Prozent zurückgegangen ist.
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24.01.2005.
Schwankender Gang, verlangsamte Bewegungen und eine lallende Aussprache sind typische Folgen von Alkohol, die jeder kennt. Amerikanische Psychologen haben nun herausgefunden, dass auch die räumliche Wahrnehmungsfähigkeit gestört ist, was am Steuer fatale Folgen haben kann.
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24.01.2005.
Die Menge des Alkohols, die man zu sich nimmt, habe deutlichen Einfluss auf das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, haben Wissenschaftler herausgefunden.
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20.01.2005.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) führt seit 1973 in regelmäßigen Abständen die Repräsentativbefragung „Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland“ durch. Den aktuellen Ergebnissen zufolge ist die Zahl jugendlicher Raucher und Raucherinnen etwas rückläufig.
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