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Mutter schreit mit Megafon ihre Tochter an, die ohne eine Regung zu zeigen auf ihr Handy schaut

Bild: © istock.com / njphoto

Selbsterfüllende Prophezeiung ist schuld

22.11.2013.

Glaube versetzt ja bekanntlich Berge - oder verleitet zum Drogenkonsum. In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass Eltern durch den Effekt der selbsterfüllenden Prophezeiung Einfluss nehmen auf den Drogenkonsum ihrer Kinder.

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Tuschkasten mit blau und gelb im Fokus

Bild: BZgA

Blau-Gelb-Schwäche

15.11.2013.

„Ich sehe was, was du nicht siehst“ ist ein beliebtes Kinderspiel. Meist folgt der Hinweis auf die Farbe des gesuchten Objekts. Doch die Farbwahrnehmung ist nicht bei allen Menschen gleich. Manche Menschen können rot nicht von grün unterscheiden. Einer Studie zufolge könnte der Konsum von Stimulanzien wie Kokain dazu führen, dass die Unterscheidung von blau und gelb nicht mehr gelingt.

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Partyszene - ein Jugendlich ist im Vordergrund mit einem Joint in der Hand

Bild: © istock.com / sturti

Cannabis geht an die Substanz

08.11.2013.

Alkohol und Cannabis können die Hirnentwicklung im Jugendalter stören. Erstmals wurde der Einfluss dieser Substanzen in einer Studie untersucht, in der die Gehirne von Jugendlichen vor und nach dem Konsumeinstieg „durchleuchtet“ wurden.

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Jugendlicher hockt auf dem Boden, angelehnt an einer Backsteinmauer, mit auf den Knien verschränkten Armen und eingesunkenem Kopf

Bild: Matt_Brown / istockphoto.com

Heroin mit höchstem Suizidrisiko

01.11.2013.

Suizid ist nach Verkehrsunfällen die häufigste Todesursache unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland. Oftmals spielt Substanzkonsum dabei eine Rolle. In einer US-amerikanischen Studie wurde untersucht, wie hoch das Suizidrisiko bei unterschiedlichen Substanzen ist.

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Junge Frau trägt Bücher über dem Kopf

Bild: simonthon / photocase.com

Studentinnen sind gestresster

25.10.2013.

Viele Studentinnen und Studenten erleben Stress im Studium. Manche von ihnen greifen auch zu psychoaktiven Substanzen. In einer Befragung unter Studierenden wurde untersucht, in welchem Maße Stress mit Substanzkonsum und anderen suchtähnlichen Verhaltensweisen in Zusammenhang steht.

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Verschwommene Sicht durch Windschutzscheibe bei Nacht

© istock.com / shanelincom

Unter Drogen am Steuer

18.10.2013.

Ein Nanogramm ist ein Milliardstel von einem Gramm. Das klingt nach fast nichts. Aber schon zwei Nanogramm THC pro Milliliter Blut reichen aus, um die Unfallgefahr im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen. Einer aktuellen Studie zufolge geht das höchste Crashrisiko allerdings nicht vom Cannabiswirkstoff THC aus.

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Miteinander verbundene Nervenzellen

Bild: gecko753 / istockphoto.com

Super-Stimulus im Frontalhirn

11.10.2013.

Im Tierexperiment konnte nachgewiesen werden, dass Kokain ein rasches Nervenwachstum bewirkt. Möglicherweise ist dies die Grundlage dafür, warum die Droge vergleichsweise schnell eine Abhängigkeit erzeugt.

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Zwei weit aufgerissene Augen, die durch einen Glasboden starren

Bild: Fiebke / photocase.com

Schöntrinken ohne Alkohol

04.10.2013.

Der Volksmund kennt den Begriff „schöntrinken“. Ein französisches Forschungsteam hat festgestellt, dass Personen unter dem Einfluss von Alkohol nicht nur andere attraktiver finden, sondern auch sich selbst. Eine Meinung, die von anderen jedoch nicht geteilt wird.

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Zeichnung eines halbtransparenten Männerkopfes mit verkleinertem Gehirn vor schwarzem Hintergrund

Bild: angelhell / istockphoto.com

Hirnschäden durch Ketamin

27.09.2013.

Ketamin ist ein Narkosemittel, das vor allem in der Notfallmedizin angewendet wird. Aufgrund der halluzinogenen Nebenwirkungen wird Ketamin auch als Droge missbraucht. Bislang ist wenig bekannt über die längerfristigen Auswirkungen des Konsums. Ein chinesisches Forschungsteam hat erstmals die Folgen dauerhaften Konsums untersucht.

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