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Mutter hält Baby im Arm und schaut traurig aus dem Fenster

Bild: Miss X / photocase.com

Drogenkonsum mindert emotionale Reaktion von Müttern

11.05.2012.

Wenn Frauen während der Schwangerschaft rauchen oder andere Drogen konsumieren, kann dies erhebliche gesundheitliche Folgen für das werdende Baby haben. Einer aktuellen Studie zufolge wirkt sich der Substanzkonsum der Mutter auch negativ auf die frühe Mutter-Kind-Bindung aus. Die Gründe hierfür sind bereits auf neuronaler Ebene zu finden.

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Grau melierte Haare

Bild: gerard64 / photocase.com

Kokain beschleunigt Hirnalterung

04.05.2012.

Das Gehirn von Erwachsenen schrumpft jedes Jahr ein wenig. Das sei ganz normal, sagt die Wissenschaft. Bei Kokainabhängigen scheint dieser Prozess allerdings beschleunigt zu sein. Betroffen sind vor allem Areale, die für Aufmerksamkeit und Gedächtnis zuständig sind.

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Jugendlicher hockt auf dem Boden, angelehnt an einer Backsteinmauer, mit auf den Knien verschränkten Armen und eingesunkenem Kopf

Bild: Matt_Brown / istockphoto.com

Depressiv durch Ecstasy und Speed

27.04.2012.

Aufputschmittel wie Ecstasy und Speed werden in der Regel konsumiert, um mehr Spaß zu haben. Den kurzfristigen Stimmungskick erkaufen sich Jugendliche aber möglicherweise mit einer langfristigen Zunahme depressiver Symptome.

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Zwei Lines Kokain auf einem Spiegel mit einer Rasierklinge daneben.

Bild: gbrundin / istockphoto.com

Kognitive Defizite bei gelegentlichem Kokainkonsum

20.04.2012.

Chronischer Kokainkonsum schädigt das Gehirn. Das ist bekannt. Doch was ist, wenn nur hin und wieder mal eine „Line Koks“ zum Aufputschen gesnieft wird? Hat gelegentlicher Konsum bereits messbare Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Britische Wissenschaftlerinnen haben hierzu eine Studie durchgeführt.

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Darstellung von fein verästelten Blutgefäßen

Bild: sitox / istockphoto.com

Kiffen beeinträchtigt Durchblutung im Gehirn

13.04.2012.

Der frühe Einstieg in den Cannabiskonsum gilt als Risiko für die Hirnentwicklung. Was genau dabei passiert, darüber herrscht allerdings noch Unklarheit. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat nun Hinweise dafür gefunden, dass bei jugendlichen Kiffern die Durchblutung des Gehirns beeinträchtigt ist.

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Lebkuchenherz mit Aufschrift "Küss mich"

Bild: crocodile / photocase.com

Ecstasy schwächt das Immunsystem

06.04.2012.

Küssen ist gut für die Seele. Doch beim Austausch von Körperflüssigkeiten können Krankheitserreger übertragen werden. Gut, wer da ein intaktes Immunsystem hat. Ecstasy, so die Ergebnisse einer aktuellen Studie, kann die körpereigene Abwehr jedoch schwächen.

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Jalousie mit aufgesprayter Schrift "Nie wieder Prüfungen"

Bild: ts-grafik / photocase.com

Hirndoping unter Studierenden seltener als angenommen

30.03.2012.

Medienberichte vermitteln teilweise den Eindruck, als wenn das Hirndoping stark auf dem Vormarsch sei. Berufstätige und Studierende würden immer häufiger zu verschreibungspflichtigen Mitteln greifen. Eine repräsentative Untersuchung unter Studierenden liefert nun erstmals konkrete Zahlen. Demnach betreiben nur 5 Prozent der Studierenden gelegentlich Hirndoping.

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Frau joggt früh am Morgen auf der Straße mit der tief stehenden Sonne im Hintergrund

Bild: nycshooter / istockphoto.com

Sport verringert Abhängigkeitsrisiko

23.03.2012.

Bekannt ist, dass eine regelmäßige körperliche Ertüchtigung den Suchtdruck mindern kann und damit den Ausstieg aus dem Drogenkonsum unterstützt. Im Tierexperiment hat ein Forschungsteam nachweisen können, dass Sport schon im Vorfeld das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung verringern kann.

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Blüte eines Kleinblättrigen Löwenohrs

Kleinblättriges LöwenohrBild: J. M. Garg / Wikipedia

Vergiftungssymptome durch Kräutermischungen

16.03.2012.

Schon mal Afrikanisches Löwenohr oder Sibirisches Mutterkraut geraucht? Laut Verpackungsaufschrift enthalten bestimmte Kräutermischungen aus dem Headshop solche und andere exotische Gewächse. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt in einer aktuellen Broschüre vor dem Konsum dieser Kräutermischungen - obwohl oftmals gar nicht drin ist, was drauf steht.

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