13.01.2017.
Wie verträgt sich das Kiffen mit dem Studium? Laut einer Studie aus den USA eher nicht so gut.
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06.01.2017.
Raucherinnen und Raucher sterben früher. Das ist bekannt. Neben Krebserkrankungen gelten Herz-Kreislauf-Erkrankungen als häufigste Todesursache. Eine aktuelle Studie hat nun herausgefunden, dass sich vor allem Erwachsene unter 50 Jahren einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt aussetzen, wenn sie rauchen.
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30.12.2016.
In einer Studie wurde eine schlechtere Hirndurchblutung bei Cannabisabhängigen nachgewiesen. Dies war insbesondere bei Aufgaben der Fall, die eine hohe Konzentrationsfähigkeit erfordern.
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23.12.2016.
Alkohol wird oft in der Gruppe getrunken. Wie viel eine Person trinkt, hängt offenbar auch davon ab, wie sich die Gruppe zusammensetzt. Laut einer Studie aus der Schweiz wird mehr Alkohol getrunken, wenn Frauen und Männer gemeinsam unterwegs sind, als wenn sie nur unter ihresgleichen trinken.
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16.12.2016.
Häufiges ungesundes Essen, Übergewicht und wenig Bewegung gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes. Ob Cannabis ebenfalls die Wahrscheinlichkeit für Diabetes erhöht, war bislang unklar. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus Schweden geben nun Entwarnung.
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09.12.2016.
Rauchen verursacht Krebs, weil die Inhaltsstoffe das Erbgut unserer Zellen schädigen. Ein internationales Forschungsteam hat nun erstmals aufdecken können, in welchem Umfang Tabakrauch Mutationen verursacht.
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02.12.2016.
Schädigt Cannabis das Gehirn oder nicht? Einer aktuellen Studie zufolge kommt es darauf an, welche Sorte Cannabis konsumiert wird. Der regelmäßige Konsum von hochpotentem Cannabis wurde mit Hirnveränderungen in Zusammenhang gebracht, der Konsum von normalem Cannabis jedoch nicht.
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25.11.2016.
Eine Studie mit Mäusen deutet darauf hin, dass der Mischkonsum von Energydrinks und Alkohol den Hirnstoffwechsel Jugendlicher nachhaltig verändert könnte. Die Veränderungen würden denen von Kokain ähneln. Eine erhöhte Suchtgefahr im Erwachsenalter könnte die Folge sein, warnt das Forschungsteam.
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18.11.2016.
Wie betrunken man sich fühlt, hängt vom Umfeld ab, haben britische Forscher herausgefunden. Dabei werden die persönlich wahrgenommen Risiken meist unterschätzt.
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