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12.08.2016.
In einer Studie wurden aggressive Reaktionen bei den Teilnehmenden provoziert. Alkohol und Cannabis scheinen demnach eine entgegengesetzte Wirkung auf Konsumierende zu haben.
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05.08.2016.
In einer Langzeitstudie aus Neuseeland konnten keine körperlichen Folgen durchs Kiffen nachgewiesen werden. Einzige Ausnahme: Zahnfleischentzündungen.
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29.07.2016.
Die Reifung des Gehirns beginnt im Mutterleib. In einer aktuellen Studie aus den Niederlanden wiesen die Kinder von Müttern, die in der Schwangerschaft gekifft hatten, Veränderungen in der Hirnstruktur auf.
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22.07.2016.
Drogen werden konsumiert, weil sie gute Gefühle erzeugen. Im Gehirn werden bestimmte Areale aktiviert, die als Belohnungssystem bezeichnet werden. Dauerkonsum von Cannabis scheint einer aktuellen Studie zufolge mit Veränderungen in diesem System einherzugehen.
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15.07.2016.
Die Kokainabhängigkeit gilt als besonders hartnäckig in der Behandlung. Warum eigentlich? Ein Lernexperiment der Universität Cambridge hat aufgezeigt, dass Kokainabhängige nur schwer ihr Verhalten ändern können - auch unter Androhung von Stromschlägen.
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08.07.2016.
In einer Langzeitstudie wurde untersucht, ob die graue Substanz im Gehirn durch Dauerkiffen abnimmt.
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01.07.2016.
Die Kindheit ist eine sensible Phase. Traumatische Erfahrungen in diesem Lebensabschnitt können langfristig negative Folgen für die Betroffenen nach sich ziehen. Eine US-Studie zeigt auf, dass dem Drogenkonsum Jugendlicher oftmals traumatische Erlebnisse in der Kindheit vorausgehen.
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24.06.2016.
Wer seinen Alkoholkonsum in sozialen Netzwerken zur Schau stellt, hat möglicherweise tatsächlich ein Alkoholproblem. Das zeigt eine Erhebung unter Studierenden in den USA.
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17.06.2016.
Kokainabhängige haben Probleme ihren Konsum zu kontrollieren. Bislang ist nicht gänzlich geklärt, welcher Mechanismus dem Kontrollverlust zugrunde liegt. In einer aktuellen Studie wurde eine bislang nicht bekannte Verknüpfung im Gehirn entdeckt, die eine Erklärung hierzu liefert.
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