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Heroinbesteck mit Spritze und Löffel

Bild: zlisjak / iStockphoto.com

Zweiter Fall von Milzbrand bei einem Heroinkonsumenten in Deutschland

06.04.2010.

Nachdem im Dezember 2009 ein Heroinkonsument in der Region Aachen in Nordrhein-Westfalen an den Folgen einer Milzbrandinfektion gestorben ist, wurde ein weiterer Fall von Milzbrand bei einem Heroinkonsumenten festgestellt. Das Robert-Koch-Institut warnt daher vor möglicherweise mit Milzbranderregern verunreinigtem Heroin.

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Haben Kiffer schlechte Zähne?

02.04.2010.

Beobachtungen in Zahnarztpraxen in der Schweiz deuten darauf hin, dass Patientinnen und Patienten mit Cannabiskonsum häufiger Karies haben als Personen, die keinen Cannabis konsumieren. Ein Team der Universität Zürich ist dieser Beobachtung auf den Grund gegangen.

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Gefährliche Verschnittstoffe in Kokain

26.03.2010.

Um einen höheren Profit zu erzielen, werden illegale Drogen oftmals mit anderen Substanzen gestreckt. Dies können Streckstoffe wie Zucker sein. Eine holländische Studie konnte nun jedoch zeigen, dass Kokain immer öfter mit pharmakologisch wirksamen Substanzen versetzt wird, von denen ihrerseits erhebliche gesundheitliche Risiken ausgehen.

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Verminderte Wahrnehmung von Emotionen durch Drogenkonsum

19.03.2010.

Das Erkennen von Emotionen in den Gesichtern anderer Menschen ist von grundlegender Bedeutung für ein soziales Miteinander. Drogenkonsum kann jedoch die emotionale Wahrnehmungsfähigkeit verringern, hat ein spanisches Forschungsteam in einer Experimentalstudie herausgefunden. Besonders negative Emotionen werden schlechter erkannt.

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Langzeitstudie bestätigt Cannabis als Psychoserisiko

12.03.2010.

Der frühe Einstieg in den Konsum von Cannabis gilt als ein Risikofaktor für die Entstehung von Psychosen. Eine australische Langzeitstudie, in der unter anderem Geschwisterpaare untersucht wurden, bestätigt das erhöhte Psychoserisiko: Wer schon als Teenager in das Kiffen eingestiegen ist, hat ein doppelt so hohes Risiko an einer Psychose zu erkranken wie Gleichaltrige, die nie gekifft haben.

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Fahruntüchtig durch geringe Mengen Alkohol und Cannabis

05.03.2010.

Selbst hartgesottenen Kiffern dürfte bewusst sein, dass es keine gute Idee ist, sich „stoned“ ans Steuer eines Autos zu setzen. Auch viele wissenschaftliche Studien zeigen mittlerweile, dass Cannabiskonsum die Fahrtüchtigkeit einschränkt. Ein aktueller Überblicksartikel hat diese Studien nun zusammengefasst - und kommt zum Teil zu überraschenden Ergebnissen.

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Zusammenhang zwischen exzessivem Internet-Surfen und Depressionen

26.02.2010.

Das Internet ist inzwischen für viele Menschen ein selbstverständliches Alltagsmedium. Doch manche Personen zeigen ein exzessives Nutzungsmuster, das als Internetsucht bezeichnet wird. In der Studie zweier britischer Forscherinnen konnte nachgewiesen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Depressionen und Internetsucht.

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Giftiger Staub durch Nikotinablagerungen

19.02.2010.

Rauchen macht krank. Das ist allseits bekannt. Auch die Gesundheitsgefährdung, die vom Passivrauchen ausgeht, ist gängiges Allgemeinwissen. Neu ist hingegen die Entdeckung, dass das Betreten von Räumen, in denen geraucht wurde, sogar nach dem Lüften noch ungesund ist. Schuld daran sind Nikotinablagerungen, in denen giftige Stoffe entstehen und die durch die Haut oder durch das Einatmen von Staubpartikeln aufgenommen werden.

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Riskante Mischung aus Ecstasy und Alkohol

12.02.2010.

Ecstasy ist als Partydroge bekannt. Doch die meisten Personen belassen es beim Feiern nicht bei einer Pille, sondern betreiben Mischkonsum mit anderen Drogen. Meist wird zusätzlich Alkohol getrunken. Doch die Mischung kann den Körper stärker belasten, als beide Substanzen allein.

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