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Schwarzes Schild mit weißer Schrift "No Smoking" auf roter Backsteinwand

Bild: sshepard / istockphoto.com

Sind Nikotinpflaster nutzlos?

09.03.2012.

Trotz des festen Willens, den Glimmstängel für immer auszudrücken, greifen viele dennoch wieder zur Zigarette. Denn Nikotin hat ein hohes Suchtpotenzial. Nikotinhaltige Ersatzpräparate wie Pflaster oder Kaugummis galten lange als wirksame Hilfsmittel beim Rauchausstieg. Eine aktuelle Studie lässt jedoch Zweifel aufkommen, ob von diesen Mittel überhaupt ein Nutzen ausgeht.

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Nahaufnahme eines Mannes von der Seite, der an einem Joint zieht

Bild: graphixel / istockphoto.com

Erhöhtes Unfallrisiko bei Cannabiskonsum

02.03.2012.

Bauen Kiffer mehr Unfälle oder fahren Personen unter dem Einfluss von Cannabis womöglich vorsichtiger? Zahlreiche Studien haben die Auswirkungen von akutem Cannabiskonsum untersucht, kommen jedoch teils zu widersprüchlichen Ergebnissen. Ein Forschungsteam aus Kanada hat nun in einer Meta-Analyse alle zu diesem Thema verfügbaren Studien gesichtet. Demnach verdoppelt sich das Risiko für einen Unfall nach dem Kiffen.

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Eine Wolke von bunten Luftballons vor blauem Himmel und weißen Wolken

Bild: claudiarndt / photocase.com

Umfrage zu "Legal Highs"

24.02.2012.

Schon mal „Legal Highs“ konsumiert? Die Europäische Kommission hat eine Umfrage in Auftrag gegeben, um mehr über die Konsummuster bei diesen Substanzen zu erfahren.

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Junger nachdenklicher Mann sitzt vor einem Bildschirm

Bild: Nadim.LB / photocase.com

Hirnveränderungen bei Internetsüchtigen

17.02.2012.

Mal eben die Mails checken und sich dann wieder anderen Dingen zuwenden. Ist doch keine große Sache, oder? Für manche Menschen schon, weil sie die Finger nicht lassen können von Tastatur, Maus oder Smartphone. Ihr Internetgebrauch hat einen suchtähnlichen Charakter angenommen, ähnlich einer Drogenabhängigkeit. Ein chinesisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass sich bei Internetsüchtigen sogar Hirnveränderungen nachweisen lassen, wie man sie sonst nur bei Drogenabhängigen findet.

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Junger Mann hält sich die Hand auf die Brust

Bild: ***jojo / photocase.com

Herzinfarkt nach Konsum synthetischer Cannabinoide?

10.02.2012.

Jugendliche erkranken extrem selten an einem Herzinfarkt. Ein aktueller Fallbericht eines US-amerikanischen Ärzteteams weist darauf hin, dass der Konsum von synthetischen Cannabinoiden möglicherweise mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko einhergeht.

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Verzweifelter junger Mann mit grauer Kapuze, der sein Gesicht mit seinen Händen bedeckt.

Bild: Sami Suni / iStockphoto.com

Kiffen aus Angst vor anderen

03.02.2012.

Menschen, die unter sozialer Phobie leiden, entwickeln deutlich häufiger eine Cannabisabhängigkeit als gesunde Personen. In eine Studie wurde untersucht, unter welchen Bedingungen ängstliche Personen besonders häufig zum Joint greifen.

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Junger Mann steht vor blauem Himmel und tut so, als würde er eine Wolke wegpusten

Bild: kallejipp / photocase.com

Rauchen deutlich schädlicher als Kiffen

27.01.2012.

Jahrelanges Zigarettenrauchen geht auf die Lunge. Das ist bekannt. Welche Auswirkungen das Kiffen, also das Rauchen von Haschisch oder Marihuana, auf die Lunge hat, war bislang jedoch nicht eindeutig geklärt. In einer aktuellen Studie wurden die langfristigen Auswirkungen von Tabak und Cannabis auf die Lungenfunktion untersucht - mit einem unerwarteten Ergebnis.

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Große grüne Werbebuchstaben liege auf Schotter und bilden das Wort "K...en"

Bild: currantbun / photocase.com

Erbrechen nach Cannabiskonsum

20.01.2012.

Es scheint ein seltenes Symptom nach Cannabiskonsum zu sein, doch die Fallberichte mehren sich: Chronisches Kiffen führt bei manchen Menschen zu spontaner Übelkeit und Erbrechen. Heißes Duschen oder Baden scheint die Symptome zu lindern.

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Silhouetten von Tänzer, die die Arme in die Luft reißen auf einer Tanzfläche

Bild: kupicoo / istockphoto.com

Akute Komplikationen durch Drogenkonsum auf Rave-Partys

13.01.2012.

Auf Techno-Partys und Raves ist der Konsum von Alkohol und Drogen besonders verbreitet. Auch der Mischkonsum ist durchaus üblich. Da kann es schon mal zu gesundheitlichen Komplikationen kommen, die mitunter sogar lebensgefährlich sind. Doch wie oft kommt das tatsächlich vor? Ein Forschungsteam aus den Niederlanden hat die Besucherdaten von Erste-Hilfe-Einrichtungen auf Rave-Partys ausgewertet.

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