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Graphische Darstellung von Neuronen mit teils aufleuchtenden Nervenbahnen

Bild: ktsimage / iStockphoto.com

Hirnveränderungen durch Ecstasy- und Speedkonsum

27.05.2011.

Stimulanzien wie Speed oder Ecstasy werden vor allem in der Partyszene konsumiert. Intensiver Konsum diese Substanzen könnte jedoch dauerhafte Hirnveränderungen nach sich ziehen. Darauf weisen die Ergebnisse einer Studie hin, die von einem deutschen Forschungsteam der Universität Köln und des Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung durchgeführt wurde.

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Zwei Kronkorken auf Betonmauer mit Riss

Bild: antifalten / photocase.com

Rauschtrinken mindert kognitive Leistungsfähigkeit

20.05.2011.

Schon im Jugendalter machen viele ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol. Doch das Gehirn Jugendlicher befindet sich noch in der Entwicklung. Alkohol und andere Substanzen können in dieser Phase nachhaltige Hirnveränderungen nach sich ziehen. In einer aktuellen Studie konnte nachgewiesen werden, dass vor allem das Rauschtrinken zu schlechteren kognitiven Leistungen führt.

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Rauch vor schwarzem Hintergrund

Bild: LiliConCarne / photocase.com

Nikotinabhängig durch Passivrauchen

13.05.2011.

Dass Passivrauchen nicht nur belästigen, sondern auch die Gesundheit belasten kann, ist bereits seit Jahren zweifelsfrei nachgewiesen. Passivrauchen erhöht aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass betroffene Personen selbst eine Nikotinabhängigkeit entwickeln oder ehemalige Raucherinnen und Raucher es deutlich schwerer haben, abstinent zu bleiben. Eine mögliche biochemische Erklärung für diese Beobachtungen liefert eine aktuelle Studie.

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Frau schreit und sieht sich mit beiden Händen Wollmütze über die Augen

Bild: sommerkind / photocase.com

Ecstasy: Wirkung der Droge vermindert Erkennen von Emotionen

29.04.2011.

Ecstasy wird nachgesagt, dass es unter anderem das Gefühl der Nähe zu anderen Menschen verstärkt. Werden Konsumierende durch Ecstasy tatsächlich „empathischer“? Dann müssten sie auch eher in der Lage sein, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen. Um dies zu überprüfen führte ein US-amerikanisches Forschungsteam eine Doppelblind-Studie durch.

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Aus zusammengerollten Zeitschriften geformtes Gehirn

Bild: LuisPortugal / istockphoto.com

Früher Missbrauch von Amphetaminen stört Hirnentwicklung

22.04.2011.

Je früher, desto schädlicher. So einfach lassen sich die Auswirkungen des Substanzkonsums auf die Hirnentwicklung auf den Punkt bringen. Tierversuche deuten darauf hin, dass die Schäden durch frühen Amphetaminkonsum möglicherweise nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

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Holzpferd auf einem Spielplatz

Bild: AllzweckJack / photocase.com

Nikotinabhängig vom Kiffen

15.04.2011.

Dass der Konsum von Cannabis mit bestimmten gesundheitlichen Risiken verbunden ist, wird wohl kaum jemand bestreiten. Vermutlich denken beim Thema Cannabis jedoch die wenigsten an eine Nikotinabhängigkeit. Joints enthalten aber neben Cannabis oft noch Tabak. Einer aktuellen Studie zufolge mischen vier von fünf Jugendlichen, die kiffen, Tabak mit in die „Tüte“. Durch das Mitrauchen von Tabak wird Cannabis so zum „Trojanischen Pferd“ für die Entwicklung einer Nikotinabhängigkeit.

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Schriftzug ÄHM an einer Wand

Bild: kopfkino / photocase.com

Defizite durch Ecstasy erst bei schwierigen Aufgaben

08.04.2011.

Seit längerem steht Ecstasy im Verdacht, bestimmte Bereiche des Gehirns zu schädigen. Studien kommen jedoch zu keinem einheitlichen Bild. Ein australisches Forschungsteam hat nun erstmals nachweisen können, dass Gedächtnisdefizite erst bei komplexeren Aufgaben offensichtlich werden.

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Cannabisblätter

Bild: gaspr13 / istockphoto.com

Je früher der Einstieg, desto schlechter das Gedächtnis

01.04.2011.

Langjähriger Cannabiskonsum ist nicht gut für das Gedächtnis - vor allem bei Personen, die früh in das Kiffen einsteigen. Einer neuen Studie zufolge können bei Jugendlichen sogar schon nach kurzer Zeit kognitive Defizite in einem Ausmaß auftreten, die bei Erwachsenen erst nach mehreren Jahren zu erwarten sind.

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Notrufkaste mit Aufschrift SOS an einer Wand

Bild: Gräfin. / photocase.com

Weniger Drogentote 2010

25.03.2011.

Drogen können tödlich sein. Das verdeutlichen immer wieder die jährlichen Statistiken. Die Bundesdrogenbeauftragte und das BKA informieren in einer gemeinsamen Pressemitteilung, dass im Jahr 2010 1.237 Menschen am Drogenkonsum gestorben sind. Das sind allerdings 7 Prozent weniger als noch im Vorjahr und markiert den tiefsten Stand der letzten zehn Jahre. Mechthild Dyckmans, Drogenbeauftragte des Bundes, gibt dennoch keine Entwarnung.

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