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Ratte sitzt in einem Glas und schaut mit den Pfoten aufgestützt über den Rand

Bild: krechet / istockphoto.com

Sport statt Speed

30.09.2011.

Sport hält nicht nur fit, einer neuen Studie zufolge können Leibesübungen möglicherweise auch dabei helfen, widerstandsfähiger gegenüber Drogen zu sein. Im Tierexperiment zeigten Ratten ein deutlich geringeres Bedürfnis nach Amphetaminen, wenn sie zuvor regelmäßig im Laufrad trainiert hatten.

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Maßband bis 6 cm ausgezogen

Bild: andrey-fo / photocase.com

Gibt es eine Rangfolge der Schädlichkeit von Drogen?

23.09.2011.

Ist Alkohol schädlicher als Heroin? Diese scheinbar einfache Frage ist Teil einer aktuellen Debatte in der Suchtforschung. Ausgelöst wurde der Disput durch die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Rangliste, in der Drogen ihrer Schädlichkeit nach aufgelistet werden. Zwei Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin aus den USA haben diese Skala in einem Artikel heftig kritisiert.

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Weiße Zigarettenpackung ohne Logo auf hellgrauem Hintergrund

Bild: peepo / istockphoto.com

Einheitspackungen unter dem Ladentisch

16.09.2011.

Allen Warnhinweisen und Werbebeschränkungen zum Trotz greifen immer noch viele Raucherinnen und Raucher regelmäßig zur Kippe. Sie gefährden damit nicht nur ihre Gesundheit, sondern verursachen auch hohe Kosten in den Gesundheitssystemen. Einige Länder greifen daher zu drastischeren Mitteln. „Plain packaging“ ist das Stichwort, schlichte Verpackungen ohne Markenlogo. Auch der Verkauf unterm Ladentisch ist im Gespräch.

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Mann und Frau sitzen im Kino. Sie zeigt Angst, er sitzt ungerührt da und isst Popcorn.

Bild: mediaphotos / istockphoto.com

Zu coole Kiffer?

09.09.2011.

Wenn der Sitznachbar im Kino völlig cool bleibt, während der Horrorfilm auf der Leinwand gerade seinem Höhepunkt entgegen strebt, dann könnte vielleicht Cannabis im Spiel sein. Auch wenn die Interpretation der Ergebnisse einer kürzlich veröffentlichten Studie etwas übertrieben klingt, im Prinzip lautet die Quintessenz: Kiffer sind weniger empfänglich für angstauslösende Reize.

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Blauer Bauzaun mit aufgesprühtem Schriftzug "Facebook", davor eine vorbeilaufende telefonierende Frau

Bild: jcarillet / istockphoto.com

Bekifft und besoffen im Netz

02.09.2011.

Müssen Facebook, MySpace & Co. bald mit Warnhinweisen versehen werden? Einer US-amerikanischen Studie zufolge nehmen Jugendliche, die häufig soziale Netzwerke im Internet besuchen, mehr Drogen als andere Altersgenossen.

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Junger Mann hält sich die Hand auf die Brust

Bild: ***jojo / photocase.com

Herzschäden durch Kokainkonsum

26.08.2011.

Kokain macht zwar müde Männer und Frauen munter, doch das Aufputschen fordert seinen Tribut. Der plötzliche Herztod ist ein bekanntes Risiko beim Koksen. Einer aktuellen italienischen Studie zufolge, scheinen sich die Schäden am Herzen unbemerkt zu entwickeln. Denn in einer Stichprobe von Kokainkonsumierenden, die bislang keine Herzprobleme hatten, ließen sich bei 83 Prozent bereits Herzschädigungen nachweisen.

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Banner mit Schriftzug "Fishing for Compliments" und kleinen orangen Fischen

Drugcom.de feiert Jubiläum

19.08.2011.

Tadaaa! 10 Jahre ist es nun her, dass drugcom.de gestartet wurde. Seit 2001 bietet drugcom.de seriöse Informationen und anonyme Beratung zum Thema Drogen. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums haben wir eine Aktion gestartet, an der sich alle Nutzerinnen und Nutzer beteiligen können.

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Die Hälfte eines Walnusskerns liegt auf einem weißen Untergrund

Bild: suze / photocase.com

Cannabiskonsum verändert Hirnstoffwechsel

12.08.2011.

Dank moderner Untersuchungsmethoden können die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf den Hirnstoffwechsel heutzutage direkt am Menschen untersucht werden. Wofür früher noch Versuchstiere herhalten mussten, wurden in einer aktuellen Studie „echte“ Kiffer herangezogen. Erstmals konnte am Menschen nachgewiesen werden, dass chronischer Cannabiskonsum die Zahl von Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn reduziert.

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Hinweisschilder für Damen- und Herrentoiletten an einer Marmorwand, ein Pfeil weist nach Links

Bild: Erdbeertorte / photocase.com

Drogen im städtischen Abwasser

05.08.2011.

Die Wissenschaft bittet neuerdings die Bevölkerung ganzer Städte zur kollektiven Urinprobe - zumindest im übertragenen Sinn. Denn einige Forscherinnen und Forscher suchen im städtischen Abwasser nach Überbleibseln illegaler Substanzen. Und tatsächlich kann diese „Abwasserepidemiologie“ aufschlussreiche Informationen zur Verbreitung und saisonalen Veränderung des Drogenkonsums liefern, wie jetzt norwegische Wissenschaftler am Beispiel Oslos zeigen konnten.

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