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Gelbes Straßenschild - Vorsicht rutschige Fahrbahn

Bild: scibak / istockphoto.com

Meta-Studie bestätigt: Kiffer bauen mehr Unfälle

04.11.2011.

Wer bekifft Auto oder Motorrad fährt, riskiert nicht nur seinen Führerschein, sondern erhöht auch das Risiko, einen Unfall zu verursachen. Bei der Höhe des Risikos kamen bisherige Studien jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen. In einer Meta-Analyse hat ein US-amerikanisches Forschungsteam alle relevanten Studien hierzu gesichtet. Demnach ist das Risiko für Kiffer, in einen Unfall verwickelt zu werden, mehr als doppelt so hoch wie für Abstinente.

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Junger Mann sitzt auf Bordstein, sein Kopf ist in seinen verschränkten Armen versunken

Bild: Meikel.inSpirit / photocase.com

Genetische Veranlagung macht Kiffer depressiv

28.10.2011.

Wer kifft, tut dies vermutlich, um angenehme Gefühle zu erzeugen. Einer aktuellen Studie zufolge steigt aber langfristig das Risiko für Depressionen - zumindest bei Person mit einer bestimmten genetischen Veranlagung.

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Nahaufnahme von den Augen eines jungen Mannes mit grünen Augen

Bild: Nikada / istockphoto.com

Erhöhtes Risiko für Augenerkrankungen unter Kokainkonsumierenden

21.10.2011.

Einer US-amerikanischen Studie zufolge haben männliche Kokainkonsumenten ein 45 Prozent höheres Risiko, an einem Glaukom zu erkranken. Die auch als „grüner Star“ bekannte Augenerkrankung kann bis zur Erblindung führen.

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Junge Frau vor Wolken an einem Bungeseil mit ausgestreckten Armen

"Legal High" mal andersBild: melis82 / istockphoto.com

UNO warnt: Synthetische Drogen auf dem Vormarsch

10.10.2011.

Heroin und Kokain haben lange den illegalen Drogenhandel dominiert. Einem Bericht der UNO zufolge sind jedoch synthetische Drogen auf dem Vormarsch. Inzwischen gelten vor allem Amphetamine als die meist konsumierten illegalen Substanzen nach Cannabis. Die Nachfrage nach Ecstasy sei hingegen in Europa leicht rückgängig, gleichzeitig seien aber neue Substanzen aufgetaucht, die als so genannte „Legal Highs“ vermarktet werden.

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Gehirn aus Nudeln geformt

Bild: berliner7 / photocase.com

Gehirn erholt sich von Kokain

07.10.2011.

Kokain kann die Energiereserven im Körper mobilisieren und zumindest kurzzeitig Wachheit und Aufmerksamkeit steigern. Doch wer zu viel kokst, riskiert zahlreiche gesundheitliche Probleme, darunter auch Hirnschäden. Aber es besteht Hoffnung. Einer aktuellen Studie zufolge erholt sich das Gehirn, wenn der Konsum von Kokain eingestellt wird.

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Ratte sitzt in einem Glas und schaut mit den Pfoten aufgestützt über den Rand

Bild: krechet / istockphoto.com

Sport statt Speed

30.09.2011.

Sport hält nicht nur fit, einer neuen Studie zufolge können Leibesübungen möglicherweise auch dabei helfen, widerstandsfähiger gegenüber Drogen zu sein. Im Tierexperiment zeigten Ratten ein deutlich geringeres Bedürfnis nach Amphetaminen, wenn sie zuvor regelmäßig im Laufrad trainiert hatten.

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Maßband bis 6 cm ausgezogen

Bild: andrey-fo / photocase.com

Gibt es eine Rangfolge der Schädlichkeit von Drogen?

23.09.2011.

Ist Alkohol schädlicher als Heroin? Diese scheinbar einfache Frage ist Teil einer aktuellen Debatte in der Suchtforschung. Ausgelöst wurde der Disput durch die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Rangliste, in der Drogen ihrer Schädlichkeit nach aufgelistet werden. Zwei Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin aus den USA haben diese Skala in einem Artikel heftig kritisiert.

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Weiße Zigarettenpackung ohne Logo auf hellgrauem Hintergrund

Bild: peepo / istockphoto.com

Einheitspackungen unter dem Ladentisch

16.09.2011.

Allen Warnhinweisen und Werbebeschränkungen zum Trotz greifen immer noch viele Raucherinnen und Raucher regelmäßig zur Kippe. Sie gefährden damit nicht nur ihre Gesundheit, sondern verursachen auch hohe Kosten in den Gesundheitssystemen. Einige Länder greifen daher zu drastischeren Mitteln. „Plain packaging“ ist das Stichwort, schlichte Verpackungen ohne Markenlogo. Auch der Verkauf unterm Ladentisch ist im Gespräch.

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Mann und Frau sitzen im Kino. Sie zeigt Angst, er sitzt ungerührt da und isst Popcorn.

Bild: mediaphotos / istockphoto.com

Zu coole Kiffer?

09.09.2011.

Wenn der Sitznachbar im Kino völlig cool bleibt, während der Horrorfilm auf der Leinwand gerade seinem Höhepunkt entgegen strebt, dann könnte vielleicht Cannabis im Spiel sein. Auch wenn die Interpretation der Ergebnisse einer kürzlich veröffentlichten Studie etwas übertrieben klingt, im Prinzip lautet die Quintessenz: Kiffer sind weniger empfänglich für angstauslösende Reize.

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