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Kokain verschlechtert Lernfähigkeit

23.08.2005.

Laut einer aktuellen Studie der University of Pittsburgh verändert Kokainkonsum wichtige Verbindungen zwischen Gehirnarealen, die für das Lernen zuständig sind. Das könnte erklären, warum sich Kokainabhängige häufig unangepasst und auffällig verhalten.

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Kokainrückstände in italienischem Fluss

16.08.2005.

In Norditalien wurden große Mengen von Kokainrückständen im Po, dem größten Fluss des Landes und einigen Abwässern nachgewiesen. Dies bedeutet, dass der wahre Kokainkonsum der Italiener deutlich über den bisherigen Schätzungen liegen muss.

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Mehr weibliche Todesopfer durch Lungenkrebs

05.08.2005.

In Europa sterben immer mehr Frauen durch Lungenkrebs. Der Höhepunkt der Entwicklung scheint in Europa jedoch überschritten zu sein, urteilen die Forscher einer aktuellen Studie.

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Rauchen fördert Zahnausfall

01.08.2005.

In einer britischen Studie wurde erstmals nachgewiesen, dass Personen, die mit dem Rauchen aufhören, sich vor frühzeitigem Zahnausfall schützen. Laut Statistiken haben Raucherinnen und Raucher ein bis zu sechsfach erhöhtes Risiko, an einer Zahnfleischentzündung zu erkranken.

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Medikamentenmissbrauch – Abhängigkeit nicht ausgeschlossen

29.07.2005.

Sie beruhigen, erleichtern den Schlaf oder lindern Schmerzen. Medikamente, die das Befinden beeinflussen. Sie können zweifelsohne die Symptome eindämmen, doch die Ursachen der unangenehmen Beschwerden werden durch die Medikamente nicht gelöst.

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Ehefrauen bestimmen Cannabiskonsum

28.07.2005.

Frauen haben direkten Einfluss auf den Cannabiskonsum ihrer Ehemänner. Rauchen sie selbst gelegentlich Cannabis, trifft das auch auf ihre Gatten zu. Lehnen die Frauen Drogen hingegen ab, ist auch bei ihren Männern kein Konsum festzustellen.

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Ein Enzym bestimmt den „Kater“

28.07.2005.

Der Kopf brummt, der Magen spielt verrückt, man fühlt sich elend - die typischen Folgen von zuviel Alkohol werden durch ein Abbauprodukt des Alkohols hervorgerufen. Ein körpereigenes Enzym spielt dabei eine wichtige Rolle: Ist es inaktiv, kann der Körper Alkohol schlecht abbauen.

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Gehirne von Opiatabhängigen altern schneller

26.07.2005.

Britische Forscher haben herausgefunden, dass bereits junge Opiatkonsumenten Gehirnschäden aufweisen. Diese Veränderungen des Gehirns sind einem frühen Alzheimer-Stadium ähnlich.

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Rückfallquote nach „Idiotentest“ bei 30 Prozent

25.07.2005.

Jedes Jahr müssen etwa 120.000 Autofahrer zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU), im Volksmund auch „Idiotentest“ genannt. Fast jeder Dritte wird danach wieder mit Alkohol am Steuer erwischt.

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