17.05.2013.
Vielen Cannabiskonsumierenden gelingt der Ausstieg nicht auf Anhieb. Oft fällt es ihnen schwer, nüchtern einschlafen zu können. Die Gefahr, doch wieder zum Joint zu greifen, ist dann hoch. Eine aktuelle Studie hat aufgezeigt, dass die Erfolgschancen steigen könnten, wenn bereits vor dem Ausstieg daran gearbeitet wird, die Schlafqualität zu verbessern.
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Bild: Sami Suni / iStockphoto.com
10.05.2013.
In einer Längsschnittstudie konnte nachgewiesen, dass der Konsum von Ecstasy und Amphetaminen das Risiko für Depressionen erhöht.
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"Geschüttelt, nicht gerührt"Bild: alaincouillaud / istockphoto.com
03.05.2013.
In vielen Spielfilmen wird Alkohol getrunken, manchmal auch gesoffen. Eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass dies zu Nachahmungseffekten bei Jugendlichen führen könnte.
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26.04.2013.
Es klingt wie Science Fiction. Mit Hilfe von Laserlicht konnte ein US-amerikanisches Forschungsteam die Kokainabhängigkeit abschalten, zumindest bei Ratten. Eine ähnliche Vorgehensweise ist auch für Menschen geplant.
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19.04.2013.
Ein vergleichsweise hoher Anteil an jungen Menschen, die an der Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden, werden alkohol- oder drogenabhängig. Auf der Basis einer Längsschnittstudie kommt ein internationales Forschungsteam zu dem Schluss, dass jedoch nicht Aufmerksamkeitsprobleme oder Hyperaktivität, sondern vor allem oppositionelles Verhalten in der Kindheit das Risiko für Drogenabhängigkeit erhöht.
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12.04.2013.
Im Tierexperiment konnten US-amerikanische Forscherinnen und Forscher nachweisen, dass jugendliche Ratten anfälliger sind für die Wirkung von Kokain als ausgewachsene Tiere. Biologische Faktoren würden demnach ausreichen, um die höhere Anfälligkeit für Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen zu erklären.
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05.04.2013.
Wir wirkt Alkohol? Die Antwort auf diese scheinbar einfache Frage dürfte den meisten Menschen leicht fallen. Doch was genau passiert dabei im Gehirn? Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass körpereigene Opioide hierbei eine wichtige Rolle spielen.
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Bild: janulla / istockphoto.com
28.03.2013.
Ein deutsch-australisches Forschungsteam konnte bei einer Gruppe von Personen, die Stimulanzien konsumiert hatten, eine abnorme Vergrößerung der Substantia Nigra feststellen. Diese Hirnregion steht in Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit.
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22.03.2013.
Ecstasy ist bekannt als „Wohlfühldroge“, die euphorische Gefühle und das Bedürfnis nach Nähe zu anderen Menschen auslösen kann. Eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass Ecstasy möglicherweise auch aggressives Verhalten fördert.
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