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06.01.2012.
Wahrsagerei gilt gemeinhin nicht als wissenschaftliche Disziplin. Dennoch dienen Studien häufig dazu, ein bestimmtes Verhalten vorhersagen zu können oder zumindest eine bestimmte Wahrscheinlichkeit hierfür zu ermitteln, ähnlich einer Wettervorhersage. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat sich daran gemacht, die subjektive Wirkung von Amphetamin bei einer Person vorherzusagen - anhand ihrer Vorliebe für Koffein.
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30.12.2011.
An der neurotoxischen Wirkung von Ecstasy bestehen kaum noch Zweifel. Doch der Effekt auf die kognitive Leistungsfähigkeit scheint eher gering zu sein. In einer aktuellen Studie aus Spanien wurden nun Hinweise darauf gefunden, dass genetische Unterschiede Einfluss darauf haben, in welchem Maße Personen anfällig sind für kognitive Einbußen durch Ecstasy.
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23.12.2011.
Ein britisches Forschungsteam fand strukturelle Veränderungen des Hirnvolumens bei Kokainkonsumierenden. Die Studie soll zudem Hinweise darauf geben, warum manche Menschen eine Kokainabhängigkeit entwickeln.
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16.12.2011.
„Hirndoping mit Pillen wird zum Massenphänomen“, lautete die Überschrift eines Artikels in einem Online-Magazin. Doch ist das wirklich so? Ein australisches Forschungsteam hat die Medienberichterstattung zum Thema „Hirndoping“ analysiert. In ihrem Fachartikel kritisiert das Team die teils undifferenzierte und einseitige Darstellung der vermeintlichen Wundermittel.
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09.12.2011.
Drogen und Sucht, diese beiden Begriffe werden häufig gemeinsam verwendet, so als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass das Eine zum Anderen führt. Doch so simpel ist der Zusammenhang natürlich nicht. Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit für eine Suchtentwicklung je nach Substanz und Persönlichkeitsmerkmalen unterschiedlich, wie ein internationales Forschungsteam jüngst untersucht hat.
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02.12.2011.
Die Idee, den Intelligenzquotienten von fünfjährigen Kindern mit späterem Drogenkonsum in Beziehung zu setzen, darf sicherlich als ungewöhnlich bezeichnet werden. Zwei britische Forscher haben diesen Gedanken in die Tat umgesetzt und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. Demnach könne eine überdurchschnittliche Intelligenz in der Kindheit das Risiko für späteren Drogenkonsum erhöhen.
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25.11.2011.
Warum werden manche Kiffer psychotisch, andere mit vergleichbarem Konsummuster aber nicht? Ein niederländisch-griechisches Forschungsteam ist dieser Frage nachgegangen und hat in zwei Längsschnittstudien Belege dafür gefunden, dass Cannabiskonsumierende vor allem dann ein erhöhtes Psychoserisiko aufweisen, wenn sie in ihrer Kindheit Misshandlungen erfahren haben.
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18.11.2011.
Am Tag danach kann die Gemütslage schon mal etwas trüber ausfallen. Denn der „Kater“ nach Ecstasy kann von depressiven Symptomen geprägt sein. Wie steht es aber um die langfristigen Risiken? Macht Ecstasy womöglich depressiv oder sind es doch andere Faktoren? Ein australisches Forschungsteam ist der Sache nachgegangen - mit überraschendem Ergebnis.
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11.11.2011.
„Was wollte ich gerade noch sagen?“ Beim Kiffen kann das Kurzzeitgedächtnis schon mal eine Auszeit nehmen. Wenn Cannabiskonsumierende „die Peilung verlieren“, laufen für Neurowissenschaftler allerdings interessante Prozesse im Gehirn ab. Britische Forscher haben herausgefunden, dass die koordinierte Zusammenarbeit verschiedener Hirnareale beim Kiffen gewissermaßen aus dem Takt kommt. Diese Effekte würden Ähnlichkeiten mit den Symptomen einer Schizophrenie aufweisen.
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