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Tödliche Wechselwirkungen bei Partydrogen und HIV-Medikamenten

09.02.2006.

Der gleichzeitige Konsum von Partydrogen wie Ecstasy oder Amphetamine und Medikamente gegen HIV können gefährliche, manchmal sogar lebensbedrohliche Wechselwirkungen haben. Darauf hat Dr. med. Jörg Gölz auf den 11. Münchner AIDS-Tagen (3. - 5. Februar 2006) hingewiesen.

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Kleinere Hirnstrukturen bei alkoholabhängigen Jugendlichen

06.02.2006.

In einer amerikanischen Studie wurden Anhaltspunkte dafür gefunden, dass bei alkoholabhängigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine bestimmte Hirnregion deutlich kleiner ist als bei ihren gesunden Altersgenossen. Unklar ist, ob dies Folge oder Ursache der Alkoholabhängigkeit ist.

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Konsum von Suchtmitteln in Deutschland weiterhin hoch

30.01.2006.

Im Schnitt haben die Deutschen im Jahr 2004 pro Person 145 Liter Alkohol getrunken, das sind 10,1 Liter reiner Alkohol pro Kopf. Auch bei anderen Suchtmitteln ist der Konsum weiterhin auf „extrem hohem Niveau“. Zu dem Schluss kommt die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), die kürzlich ihr aktuelles Jahrbuch Sucht vorgestellt hat.

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Entdecker des LSD feiert 100. Geburtstag

24.01.2006.

Der Schweizer Albert Hofmann hat 1943 das Halluzinogen LSD entdeckt und in mehreren Selbstversuchen getestet. Am 11. Januar ist er 100 Jahre alt geworden.

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Alkohol macht Männer schneller müde als Frauen

19.01.2006.

Frauen sind schneller betrunken und entwickeln eher Krankheiten infolge des Alkoholkonsums. Das nahm man bislang an. Einer aktuellen Studie zufolge sind Frauen vermutlich jedoch nicht empfindlicher für die Alkoholwirkung. Vielmehr würden Männer sogar schneller ermüden.

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Großbritannien stuft Ketamin als Droge der Klasse C ein

11.01.2006.

Seit den späten 1980er Jahren ist der private Konsum von Ketamin im Vereinigten Königreich stetig gestiegen. Ab Januar dieses Jahres ist der Besitz von Ketamin in Großbritannien gesetzlich verboten. Damit soll einer weiteren Verbreitung vorgebeugt werden.

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"Jeder kann zu jedem Zeitpunkt im Lebensverlauf betroffen sein"

10.01.2006.

Zwei Forscher der Technischen Universität Dresden haben 27 Studien zur Verbreitung von psychischen Störungen aus 26 europäischen Ländern zusammenfassend ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass es um die psychische Gesundheit der Europäer nicht gut bestellt ist.

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Das Märchen von den betrunkenen Elefanten

05.01.2006.

Im Filmklassiker „Die lustige Welt der Tiere“ sieht man Elefanten durch die afrikanische Savanne torkeln - betrunken durch gärendes Fallobst. Das hat man jedenfalls bisher angenommen. Wissenschaftler haben nun ermittelt, dass der Alkoholgehalt der überreifen Früchte zu gering sei, als dass sie bei den Dickhäutern einen Rausch erzeugen könnten. Vielmehr sei das Gift von mitgefressenen Käfern für das Torkeln verantwortlich.

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"Unterdrückung, Verwässerung, Ablenkung, Unterschlagung und Manipulation"

04.01.2006.

Über sechzig deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen jahrelang auf der Gehaltsliste von Tabakkonzernen gestanden haben. Ihre Aufgabe soll es gewesen sein, in wissenschaftlichen Arbeiten die Gefahren des Rauchens gezielt herunter zu spielen.

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