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30.10.2015.
Der frühe Einstieg in den Cannabiskonsum steht im Verdacht, sich in vielerlei Hinsicht ungünstig auf die Entwicklung Jugendlicher auszuwirken. Eine Studie aus Schweden hat untersucht, ob Kiffen in der Jugend auch mit Arbeitslosigkeit im Erwachsenenalter in Zusammenhang steht.
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23.10.2015.
Ob man an einer Psychose wie der Schizophrenie erkrankt, hängt unter anderem von den Genen ab. Cannabis, so das Ergebnis einer aktuellen Studie, kann das genetisch bedingte Erkrankungsrisiko zusätzlich erhöhen.
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16.10.2015.
In einer neuen Studie aus den USA finden sich Hinweise darauf, dass Cannabiskonsum mit einem erhöhten Risiko für Diabetes in Zusammenhang stehen könnte. Ein mit dem Konsum von Cannabis verbundenes Phänomen könnte dafür verantwortlich sein.
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09.10.2015.
Jugendliche kiffen meist im Kreis von Freunden. Manche kiffen aber auch alleine. Einer aktuellen Studie zufolge entwickeln sich diese Jugendlichen später mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Problemkiffern.
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02.10.2015.
Ecstasy macht happy, schädigt aber auch das Gehirn. Eine neue US-amerikanische Studie hat aufgezeigt, dass Männer besonders unter Gedächtnisproblemen leiden. Ecstasy ist möglicherweise aber nur ein Teil der Ursache
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25.09.2015.
Vom Dampfen zum Rauchen? Einer US-amerikanischen Studie zufolge könnte das Experimentieren mit E-Zigaretten Jugendliche dazu verleiten, auch herkömmliche Zigaretten zu rauchen.
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18.09.2015.
Kann man andere Menschen „schöntrinken“? Eine Reihe von Studien hat dies schon bestätigt, eine aktuelle Studie wirft nun doch Zweifel auf.
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11.09.2015.
Macht Kiffen krank? Diese scheinbar einfache Frage ist bereits in unzähligen Studien untersucht worden, teilweise mit widersprüchlichen Ergebnissen. Eine aktuelle Studie reiht sich in die Diskussion ein und kommt zu dem überraschenden Schluss, dass selbst der frühe Einstieg in das Kiffen bis zum Alter von 36 Jahren zu keinen ernsthaften Langzeitschäden führt.
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04.09.2015.
Manche Kiffer wollen die volle Dröhnung. Einfach nur high zu sein ist nicht genug. „Sich abschießen“ oder die „Birne weghauen“ sind treffendere Beschreibungen für den bevorzugten Rauschzustand. Statt stinknormalem Haschisch rauchen sie so genannten hochpotenten Cannabis. Der steht einer aktuellen Studie zufolge aber mit einem erhöhten Abhängigkeitsrisiko in Zusammenhang.
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