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Mann steht auf einer nur von einer Laterne beleuchteten Straße und lehnt sich mit ausgestreckten Armen nach hinten. Er ist halb durchsichtig und vor ihm sieht man Streifen wie von einer Bewegung

Bild: ig3l / photocase.com

Flashbacks durch hochpotenten Cannabis

01.07.2011.

Manche Kiffer mögen es gerne heftig und bevorzugen spezielle Cannabissorten mit der Extraportion THC. Eine aktuelle Fallstudie zeigt nun auf, dass nach jahrelangem intensivem Konsum von hochpotentem Cannabis Flashbacks bei Abstinenz auftreten können.

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Eine Wolke von bunten Luftballons vor blauem Himmel und weißen Wolken

Bild: claudiarndt / photocase.com

Online-Umfrage zu "Legal Highs"

24.06.2011.

2008 war der Hype um die Kräutermischung Spice enorm - bis es verboten wurde. Doch die so genannten „Legal Highs“ erfreuen sich weiter einer gewissen Beliebtheit. Wie beliebt, das will eine Forschungsgruppe der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit einer Online-Umfrage herausfinden.

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Einzelner Schreibmaschinenanschlag mit Paragraph in Nahaufnahme

Bild: zettberlin / photocase.com

NRW erhöht Eigenbedarfsgrenze

17.06.2011.

Seit dem 01.06.2011 gelten in Nordrhein-Westfalen (NRW) wieder die „alten“ Eigenbedarfsgrenzen für den Besitz von Rauschmitteln. Der amtierende Justizminister Thomas Kutschaty hat per Erlass die zuvor im Jahr 2007 beschlossene Reduktion und teilweise Streichung der Eigenbedarfsgrenzen rückgängig gemacht.

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Rote Neonreklame mit Schriftzug "Coffee Shop" vor schwarzem Hintergrund (aufgenommen in Amsterdam)

Bild: cotesebastien / iStockphoto.com

Kein Zutritt für Ausländer in Coffee-Shops

10.06.2011.

Jetzt macht die niederländische Regierung ernst. Das Kabinett hat angekündigt, alle Coffee-Shops, in denen Cannabis verkauft wird, zu geschlossenen Clubs umzuwandeln. Eintritt haben dann nur noch Niederländer - ab Ende des Sommers.

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Selbstgedrehter Joint und Marihuanakrümel im Vordergrund

Bild: Peter Schwarzott / Shotshop.com

Kleinere Hirnstrukturen bei Cannabiskonsumenten

03.06.2011.

Bekannt ist, dass sich der frühe Einstieg in den Cannabiskonsum ungünstig auf bestimmte Hirnleistungen auswirkt. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat jetzt nachgewiesen, dass bei jungen Erwachsenen, die bereits als Jugendliche stark gekifft haben, eine Hirnregion, die als Hippocampus bezeichnet wird, signifikant kleiner ausgeprägt ist als bei abstinenten Personen.

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Graphische Darstellung von Neuronen mit teils aufleuchtenden Nervenbahnen

Bild: ktsimage / iStockphoto.com

Hirnveränderungen durch Ecstasy- und Speedkonsum

27.05.2011.

Stimulanzien wie Speed oder Ecstasy werden vor allem in der Partyszene konsumiert. Intensiver Konsum diese Substanzen könnte jedoch dauerhafte Hirnveränderungen nach sich ziehen. Darauf weisen die Ergebnisse einer Studie hin, die von einem deutschen Forschungsteam der Universität Köln und des Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung durchgeführt wurde.

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Zwei Kronkorken auf Betonmauer mit Riss

Bild: antifalten / photocase.com

Rauschtrinken mindert kognitive Leistungsfähigkeit

20.05.2011.

Schon im Jugendalter machen viele ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol. Doch das Gehirn Jugendlicher befindet sich noch in der Entwicklung. Alkohol und andere Substanzen können in dieser Phase nachhaltige Hirnveränderungen nach sich ziehen. In einer aktuellen Studie konnte nachgewiesen werden, dass vor allem das Rauschtrinken zu schlechteren kognitiven Leistungen führt.

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Rauch vor schwarzem Hintergrund

Bild: LiliConCarne / photocase.com

Nikotinabhängig durch Passivrauchen

13.05.2011.

Dass Passivrauchen nicht nur belästigen, sondern auch die Gesundheit belasten kann, ist bereits seit Jahren zweifelsfrei nachgewiesen. Passivrauchen erhöht aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass betroffene Personen selbst eine Nikotinabhängigkeit entwickeln oder ehemalige Raucherinnen und Raucher es deutlich schwerer haben, abstinent zu bleiben. Eine mögliche biochemische Erklärung für diese Beobachtungen liefert eine aktuelle Studie.

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Frau schreit und sieht sich mit beiden Händen Wollmütze über die Augen

Bild: sommerkind / photocase.com

Ecstasy: Wirkung der Droge vermindert Erkennen von Emotionen

29.04.2011.

Ecstasy wird nachgesagt, dass es unter anderem das Gefühl der Nähe zu anderen Menschen verstärkt. Werden Konsumierende durch Ecstasy tatsächlich „empathischer“? Dann müssten sie auch eher in der Lage sein, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen. Um dies zu überprüfen führte ein US-amerikanisches Forschungsteam eine Doppelblind-Studie durch.

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