05.02.2016.
Alkohol gehört für viele Menschen zum Feiern dazu. Abgesehen von den gesundheitlichen Risiken des Rauschtrinkens müssen Betrunkene allerdings damit rechnen, an Attraktivität einzubüßen.
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29.01.2016.
In der Kneipe oder in der Disko ist Alkohol teurer als im Supermarkt. Um Geld zu sparen trinken manche Menschen daher schon vor dem Ausgehen Alkohol, auch bekannt als „Vorglühen“. Geld sparen ist aber nicht immer der wichtigste Grund.
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Bild: Monkey Business / Fotolia.de
22.01.2016.
Wer lange Strecken läuft, kennt das Gefühl: Eben noch fühlte es sich mühselig an, doch plötzlich steigt die Stimmung. Das Runner’s High wurde bislang vor allem mit Endorphinen in Verbindung gebracht. Einer neuen Studie zufolge, wird das Hochgefühl jedoch durch Cannabinoide ausgelöst, die der Körper selbst herstellt.
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15.01.2016.
Eine Studie aus den Niederlanden hat aufzeigen können, dass Cannabisabhängigkeit für die meisten Betroffenen nur eine vorübergehende Erscheinung ist.
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08.01.2016.
Wenn junge Menschen regelmäßig kiffen, kann dies Folgen für ihre Gehirnentwicklung haben, bestätigt eine Langzeitstudie aus den USA.
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01.01.2016.
Ob Cannabis Depressionen hervorruft, ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Einer aktuellen Studie zufolge nehmen depressive Symptome bei Frauen jedoch ab, wenn sie ihren Cannabiskonsum reduzieren.
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25.12.2015.
Partyfeiern bedeutet für viele Menschen, Alkohol in mehr oder weniger großen Mengen zu trinken. Die gesundheitlichen Risiken des Rauschtrinkens werden dabei allzu gerne verdrängt. Doch besonders für Jugendliche könnte Rauschtrinken langfristige Folgen für die Gehirnentwicklung haben, wie ein Forschungsteam im Tierexperiment nachweisen konnte.
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Das Corpus Callosum verbindet beide Gehirnhälften.Bild: decade3d / Fotolia.de
18.12.2015.
Eine Studie hat Hinweise geliefert, dass Cannabis mit hohem Wirkstoffgehalt wichtige Nervenbahnen im Gehirn schädigt. Die Kommunikation zwischen der rechten und der linken Gehirnhälfte könnte dadurch betroffen sein.
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11.12.2015.
Cannabis kann Psychose-ähnliche Effekte im Rausch erzeugen. Bislang ist jedoch unklar, welcher biologische Mechanismus dem zugrunde liegt. Ein US-Forschungsteam hat nachweisen können, dass so genanntes neuronales Rauschen an diesem Prozess beteiligt sein könnte.
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