News

15.11.2004.

Die Prinzhorn-Sammlung der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg präsentiert vom 14.10.2004 bis zum 30.01.2005 die Ausstellung „Rausch im Bild - Bilderrausch“.

15.11.2004.

Fressanfälle haben viel gemeinsam mit dem Verlangen eines Abhängigen nach seiner Droge. In beiden Fällen werden die gleichen Hirnregionen aktiviert, berichtet das Forscherteam um die amerikanische Neurowissenschaftlerin Marcia Levin Pelchat.

27.09.2004.

Bei Männern könnte sich die Kombination von Alkohol und Zigaretten ungünstig auf die Fruchtbarkeit auswirken, warnen argentinische Wissenschafter: Wer sowohl raucht als auch trinkt, nimmt demnach eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für verminderte Spermienqualität in Kauf.

10.09.2004.

www.drugcom.de hat sich als Online-Angebot in der Suchtprävention erfolgreich etablieren können. Dies spiegelt die projektbegleitende Evaluation wider, mit der Nutzerrückmeldungen und Daten über Nutzerinnen und Nutzer von www.drugcom.de in 2003 erhoben wurden.

25.08.2004.

Kaum zu glauben, aber Forscher wollen haben herausgefunden haben, dass Zigaretten in einem geschlossenen Raum eine stärkere Feinstaubbelastung der Luft bewirken als ein Dieselmotor.

20.08.2004.

Diese Frage war und ist Gegenstand zahlreicher Forschungsstudien. Britische Forscher haben nun alle verfügbaren Längsschnittsstudien genauer unter die Lupe genommen. Ihr Ergebnis: Es ist nicht auszuschließen, dass Cannabis die Ursache für psychische oder soziale Folgeprobleme ist, aber es gibt keinen verlässlichen Nachweise dafür.

16.08.2004.

Lautet eine häufige Frage in der Online- und E-Mail-Beratung von drugcom.de. Dies haben wir zum Anlass genommen, ein spezielles internetbasiertes Beratungsprogramm für Cannabiskonsumenten zu entwickeln.

09.08.2004.

Wer Cannabisrauch passiv einatmet und anschließend ein Fahrzeug fährt, riskiert Führerscheinentzug und Fahrverbot.

30.07.2004.

Koffein macht nicht nur munter, sondern kann auch den Zugang zu Erinnerungen blockieren. Informationen aus dem Gedächtnis können nicht abgerufen werden. Das führt zum „’Es liegt mir auf der Zunge’-Syndrom“.