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Gedächtnisprobleme bereits bei kleinen Mengen Ecstasy

15.06.2007.

Bereits kleine Mengen Ecstasy habe negative Auswirkungen auf das verbale Gedächtnis, so die Ergebnisse einer aktuellen niederländischen Studie. Das bedeutet, dass sprachbezogene Aspekte schlechter erinnert werden.

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Kokain in Roms Luft

08.06.2007.

Noch nicht lang ist es her, da fand ein Forschungsteam Kokain im italienischen Fluss Po. In einer aktuellen Studie des italienischen Forschungsinstituts CNR zeigte sich, dass auch die Luft der italienischen Hauptstadt Rom messbare Spuren des weißen Pulvers aufweist.

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Mögliche Schädigungen durch Cannabiskonsum während der Schwangerschaft

01.06.2007.

Konsumieren Frauen während der Schwangerschaft Cannabis, gefährden sie dadurch möglicherweise die Hirnentwicklung ihres ungeborenen Kindes. Darauf weisen die Ergebnisse eines schwedischen Forschungsteams anhand von tierexperimentellen Untersuchungen hin.

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Drogennachweis per Fingerabdruck

25.05.2007.

Auch heute noch zählen Fingerabdrücke zu den wichtigen Hinweisen, wenn es gilt, einen Täter dingfest zu machen oder eine Person zu identifizieren. Ein britisches Forschungsteam um David A. Russell will Fingerabdrücke zukünftig auch nutzbar machen, um Drogen- und Doping-Sünder zu entlarven und Krankheiten zu diagnostizieren.

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Keine Jugendfreigabe für Rauchen in Spielfilmen in den USA

18.05.2007.

Brad Pitt raucht am häufigsten, Bruce Willis hingegen nie - das ist eines der Ergebnisse einer US-amerikanischen Studie, in der das Rauchen in Spielfilmen untersucht wurde. Das Forschungsteam beschäftigte sich zudem mit der Frage, wie viele Jugendliche das Rauchen in Filmen vermutlich zu sehen bekommen. Den Ergebnissen zufolge kam es in den Jahren 1998 bis 2002 zu rund 14 Milliarden „Sichtkontakten“ mit rauchenden Schauspielerinnen und Schauspielern in der Zielgruppe der 10- bis 14-Jährigen. Der US-Filmverband Motion Picture Association of America (MPAA) zieht offenbar Konsequenzen und will bei der Altersfreigabe von Spielfilmen das Rauchen ebenso berücksichtigen wie Sex und Gewalt.

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Herzprobleme durch Kokainmissbrauch

11.05.2007.

Langjähriger Kokainmissbrauch kann zu Herzproblemen führen, bei denen es zu einer lebensbedrohlichen Herzkammererweitung kommt. Doch ist eine Erholung nach Abstinenz möglich. Ein italienisches Ärzteteam hat hierzu einer Fallbeschreibung in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht.

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Aufatmen hinter der Theke

04.05.2007.

Seit in Irland ein generelles Rauchverbot in Gaststätten eingeführt wurde, können Barkeeperinnen und Barkeeper wieder tief Luft holen. Die Schadstoffbelastung der Atemluft hat erheblich abgenommen, was eine unmittelbare Verbesserung der Gesundheit des Kneipenpersonals zur Folge hat. Allerdings trifft dies nur auf das nichtrauchende Personal zu.

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Die meisten sind "dissonante" Raucherinnen und Raucher

27.04.2007.

Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) hat kürzlich eine Studie zum Rauchverhalten von jungen Raucherinnen und Rauchern vorgelegt. Demnach liege die Raucherquote unter Jugendlichen bei 30 Prozent. Allerdings gebe es bereits unter den Jugendlichen eine hohe Zahl so genannter „dissonanter“ Raucherinnen und Raucher. Das sind Personen, die eigentlich nicht oder nicht so viel rauchen wollen, aber dennoch weiter qualmen.

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Alkohol und Tabak vor Cannabis

20.04.2007.

Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.

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