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18.01.2019.
Sport hält nicht nur fit. Regelmäßige körperliche Ertüchtigung hilft auch unseren grauen Zellen auf die Sprünge. Einer aktuellen Studie zufolge scheinen sich die Hirnleistungen von ausstiegswilligen Kiffern stärker zu erholen, wenn sie regelmäßig Sport treiben.
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11.01.2019.
Manche Jugendliche schwänzen die Schule, begehen Diebstahl oder fallen in anderer Weise öfter negativ auf. Könnte der frühe Konsum von Cannabis eine Ursache für solche Verhaltensauffälligkeiten sein? Eine US-amerikanische Längsschnittstudie hat sich mit dieser Frage befasst.
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04.01.2019.
Rauchende Männer schaden nicht nur sich selbst, auch die Samenqualität ihrer Söhne kann sich einer aktuellen Studie zufolge verschlechtern.
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28.12.2018.
In einer Studie hat sich die Merkfähigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bereits nach einer Woche Abstinenz vom Cannabiskonsum verbessert.
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21.12.2018.
Ein 19-Jähriger ist nach dem Schnüffeln an einem Deo gestorben. Ein Ärzteteam aus den Niederlanden weist auf diesen Fall hin, da er stellvertretend stehe für zahlreiche Todesfälle, die sich jedes Jahr durch Schnüffelstoffe ereignen.
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14.12.2018.
Hier ein Bier, da ein Schnaps. Im deutschen Fernsehen gibt es viel Alkohol zu sehen. Eine kritische Bewertung findet jedoch so gut wie nie statt. Das zeigen zwei Studien der Universität Würzburg zur Darstellung von Drogen und Sucht im deutschen Fernsehen und auf YouTube.
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07.12.2018.
Zigarettentabak besteht nicht nur aus Tabak. Meist werden noch andere Zusatzstoffe hinzugefügt, darunter auch Zucker. Allerdings können Zusatzstoffe die Schädlichkeit von Zigaretten nochmals erhöhen. Viele Raucherinnen und Raucher scheinen sich einer aktuellen Studie zufolge dessen jedoch nicht bewusst zu sein.
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30.11.2018.
Lange Zeit waren Zigaretten in der Regel die ersten psychoaktiven Substanzen, mit denen junge Menschen in Kontakt kamen. Erst mit einigem zeitlichem Abstand folgte Cannabis. Umfragen zufolge scheint sich allerdings eine historische Wende abzuzeichnen, zumindest in den USA.
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23.11.2018.
Illegales Kokain ist meist gestreckt, also mit anderen Substanzen verdünnt. In zwei Studien hat ein Forschungsteam aus der Schweiz Hinweise dafür gefunden, dass ein häufig genutztes Streckmittel Hirnschäden verursachen könnte.
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