15.09.2006.
Bislang wusste man nur, dass es einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Depressionen gibt. Allerdings war unklar, ob das Rauchen eher Ursache oder Folge von Depressionserkrankungen ist. Ein norwegisches Forschungsteam hat nun in einer Längsschnittsstudie herausgefunden, dass Rauchen wahrscheinlich eine Ursache für eine spätere Depression ist.
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06.09.2006.
Zigarettenabhängigkeit entwickelt sich schneller als bisher angenommen. Nach den Ergebnissen einer aktuellen Studie aus Kanada sind Abhängigkeitssymptome schon kurz nach der ersten Zigarette möglich - und lange vor dem regelmäßigen Rauchen.
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31.08.2006.
Eine Zigarette zum Bier - für viele ist das untrennbar miteinander verbunden. In einer aktuellen Studie wurde nachgewiesen, dass Rauchen die Alkoholwirkung jedoch reduziert. Dies könnte dazu führen, dass Raucherinnen und Raucher mehr Alkohol trinken, um die entsprechende Wirkung zu erzielen. Allerdings wird nur die Wirkung, nicht jedoch die negativen gesundheitlichen Folgen des Alkohols reduziert.
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23.08.2006.
Cannabiskonsum kann negative Auswirkungen auf eine Schwangerschaft haben - und zwar bereits zum Zeitpunkt der Empfängnis. Denn Tetrahydrocannabinol (THC), der Rausch erzeugende Bestandteil von Cannabis, blockiert einer aktuellen Studie zufolge die Einnistung des Embryos in die Gebärmutter.
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16.08.2006.
An der Uniklinik Köln wird eine Langzeitstudie zu den Auswirkungen des Partydrogenkonsums durchgeführt. Wer erste Erfahrungen mit Ecstasy und Speed und Interesse an der Teilnahme an der vergüteten Studie hat, kann sich unter mixedup@gmx.net oder 0221/47887111 melden.
Weitere Infos auch unter www.partydrogen.de
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09.08.2006.
Je früher Jugendliche ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol machen, umso höher ist ihr Risiko, später abhängig zu werden. So zeigte sich in einer amerikanischen Studie, dass fast jeder zweite Teenager, der vor dem 14. Lebensjahr zum ersten Mal Alkohol konsumierte, später ein Abhängigkeitsproblem entwickelte.
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01.08.2006.
Raucherinnen erkranken häufiger an Lungenkrebs als Raucher, so die Ergebnisse einer aktuellen Studie. Allerdings sind ihre Chancen auf Heilung deutlich höher. Warum es diese Unterschiede gibt, ist bisher noch unklar.
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27.07.2006.
Der Leiter der UN-Behörde für Drogen und Kriminalität (UNODC), Antonio Maria Costa, zieht eine verhalten positive Bilanz anlässlich der Vorstellung des Weltdrogenberichts 2006. So sei zwar die Produktion von Opium weltweit eingedämmt worden, besorgt äußert er sich jedoch über den ansteigenden Kokainkonsum in Europa und die weltweite Verbreitung von Cannabis.
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21.07.2006.
An zahlreichen Urlaubsorten oder auf Nachbars Balkon lässt es sich dieser Tage beobachten: Die Menschen legen sich in die Sonne, weil sie die Haut anregt, Pigmente zu bilden, was zu einer dunkleren Hauttönung führt. Bis zu einem gewissen Grad ist Sonnenlicht sogar unerlässlich für unseren Körper. Beispielsweise fördert es die Bildung von Vitamin D, das für die Stabilität der Knochen notwendig ist. Doch manche Sonnenanbeter entwickeln dabei Verhaltensweisen, die dem Suchtverhalten von Alkohol- oder Drogenabhängigen ähnelt, denn sie bräunen sich, obwohl es bereits schädlich für sie ist.
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