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Frau schreit und sieht sich mit beiden Händen Wollmütze über die Augen

Bild: sommerkind / photocase.com

Ecstasy: Wirkung der Droge vermindert Erkennen von Emotionen

29.04.2011.

Ecstasy wird nachgesagt, dass es unter anderem das Gefühl der Nähe zu anderen Menschen verstärkt. Werden Konsumierende durch Ecstasy tatsächlich „empathischer“? Dann müssten sie auch eher in der Lage sein, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen. Um dies zu überprüfen führte ein US-amerikanisches Forschungsteam eine Doppelblind-Studie durch.

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Aus zusammengerollten Zeitschriften geformtes Gehirn

Bild: LuisPortugal / istockphoto.com

Früher Missbrauch von Amphetaminen stört Hirnentwicklung

22.04.2011.

Je früher, desto schädlicher. So einfach lassen sich die Auswirkungen des Substanzkonsums auf die Hirnentwicklung auf den Punkt bringen. Tierversuche deuten darauf hin, dass die Schäden durch frühen Amphetaminkonsum möglicherweise nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

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Holzpferd auf einem Spielplatz

Bild: AllzweckJack / photocase.com

Nikotinabhängig vom Kiffen

15.04.2011.

Dass der Konsum von Cannabis mit bestimmten gesundheitlichen Risiken verbunden ist, wird wohl kaum jemand bestreiten. Vermutlich denken beim Thema Cannabis jedoch die wenigsten an eine Nikotinabhängigkeit. Joints enthalten aber neben Cannabis oft noch Tabak. Einer aktuellen Studie zufolge mischen vier von fünf Jugendlichen, die kiffen, Tabak mit in die „Tüte“. Durch das Mitrauchen von Tabak wird Cannabis so zum „Trojanischen Pferd“ für die Entwicklung einer Nikotinabhängigkeit.

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Schriftzug ÄHM an einer Wand

Bild: kopfkino / photocase.com

Defizite durch Ecstasy erst bei schwierigen Aufgaben

08.04.2011.

Seit längerem steht Ecstasy im Verdacht, bestimmte Bereiche des Gehirns zu schädigen. Studien kommen jedoch zu keinem einheitlichen Bild. Ein australisches Forschungsteam hat nun erstmals nachweisen können, dass Gedächtnisdefizite erst bei komplexeren Aufgaben offensichtlich werden.

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Cannabisblätter

Bild: gaspr13 / istockphoto.com

Je früher der Einstieg, desto schlechter das Gedächtnis

01.04.2011.

Langjähriger Cannabiskonsum ist nicht gut für das Gedächtnis - vor allem bei Personen, die früh in das Kiffen einsteigen. Einer neuen Studie zufolge können bei Jugendlichen sogar schon nach kurzer Zeit kognitive Defizite in einem Ausmaß auftreten, die bei Erwachsenen erst nach mehreren Jahren zu erwarten sind.

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Notrufkaste mit Aufschrift SOS an einer Wand

Bild: Gräfin. / photocase.com

Weniger Drogentote 2010

25.03.2011.

Drogen können tödlich sein. Das verdeutlichen immer wieder die jährlichen Statistiken. Die Bundesdrogenbeauftragte und das BKA informieren in einer gemeinsamen Pressemitteilung, dass im Jahr 2010 1.237 Menschen am Drogenkonsum gestorben sind. Das sind allerdings 7 Prozent weniger als noch im Vorjahr und markiert den tiefsten Stand der letzten zehn Jahre. Mechthild Dyckmans, Drogenbeauftragte des Bundes, gibt dennoch keine Entwarnung.

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Jugendlicher steht vor alter Tapete trinkt aus einem Glas und hält sich die Hand vor Augen

Bild: madochab / photocase.com

Geht es noch ohne Alkohol? Mit "change your drinking" die eigenen Konsumgewohnheiten überprüfen

23.03.2011.

Traditionell folgt nach Aschermittwoch die Fastenzeit. Verzicht lautet das Motto. Nicht für immer, aber zumindest bis Ostern. Die Fastenzeit ist für viele Deutsche daher eine Gelegenheit, bestimmte Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen. Auch für junge Menschen kann die Fastenzeit neue Erfahrungen bringen. Wie steht es zum Beispiel um den Konsum von Alkohol? Geht es eigentlich noch ohne? Mit dem Programm „change your drinking“ bietet drugcom.de jungen Menschen eine anonyme und unkomplizierte Möglichkeit, den eigenen Alkoholkonsum eine Weile genauer unter die Lupe zu nehmen.

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Silhouette einer Joggerin vor einer Bergkulisse mit Gegenlicht

Bild: schoky / photocase.com

Laufen statt Kiffen

18.03.2011.

Ein Problem, mit dem Cannabisabhängige zu kämpfen haben, wenn sie aufhören wollen zu kiffen, ist der starke Wunsch nach weiterem Konsum. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat nun in einer Pilotstudie herausgefunden, dass regelmäßige sportliche Ertüchtigung den Suchtdruck signifikant mindern kann - sogar bei Personen, die gar nicht aufhören wollen.

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Langzeitstudie: Cannabis fördert psychotische Symptome

11.03.2011.

Frühere Studien deuteten bereits darauf hin, nun wurde der Verdacht durch eine 10-Jahres-Langzeitstudie bestätigt: Wer in jungen Jahren mit dem Kiffen anfängt, hat ein doppelt so hohes Risiko, psychotische Symptome zu entwickeln, wie abstinente Personen. Wer dauerhaft viel kifft, riskiert, dass sich die psychotischen Symptome verfestigen.

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