News

Schild mit der Aufschrift "Morgen letzter Tag"

Bild: tiefpics / photocase.com

Erhöhtes Selbstmordrisiko bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum

17.12.2010.

„Raucher sterben früher“ lautet einer der Warnhinweise, die in Deutschland auf jeder Zigarettenschachtel aufgedruckt werden müssen. Folgt man den Ergebnissen einer kürzlich veröffentlichten Längsschnittstudie könnte ein weiterer Hinweis lauten: „Raucher bringen sich häufiger um, vor allem wenn sie zusätzlich viel Alkohol trinken“.

Ganze Meldung lesen

Bekifft am Steuer - mehr Fehler bei hoher Beanspruchung

10.12.2010.

Junge Fahranfänger sind doppelt gefährdet. Zum einen sind sie noch nicht so versiert im Umgang mit dem Auto. Zum anderen ist Cannabiskonsum vor allem unter jungen Erwachsenen verbreitet. Beides erhöht bekanntermaßen die Unfallgefahr. Doch der Einfluss von Cannabis auf das Fahrverhalten wird oft unterschätzt. Ein Forschungsteam aus Australien hat am Fahrsimulator untersucht, wie sich die Fahrtüchtigkeit nach dem Konsum von Cannabis verändert.

Ganze Meldung lesen

Depression durch frühen Cannabiskonsum

03.12.2010.

Kann Cannabiskonsum Depressionen auslösen? Diese Frage wurde im Rahmen einer groß angelegten weltweiten Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bearbeitet. Demnach scheint es einen Zusammenhang zu geben, allerdings nicht in allen Ländern.

Ganze Meldung lesen

Energydrinks erhöhen Risiko für Alkoholabhängigkeit

26.11.2010.

Mixgetränke aus koffeinhaltigen Energydrinks und Alkohol sind vor allem in der Party-Szene beliebt. Eine Studie aus den USA konnte jedoch nachweisen, dass der Mischkonsum beider Getränke das Risiko für die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit erhöht. In den USA wurden die Hersteller von Fertigmixgetränken, in denen Alkohol und Koffein enthalten sind, bereits offiziell angewiesen, ihre Produkte vom Markt zu nehmen.

Ganze Meldung lesen

Schlaflos vorm Computer

19.11.2010.

E-Mailen, chatten, bloggen… Computer und Internet gehören besonders für junge Menschen oftmals zum Lebensalltag. Doch die Beschäftigung mit der digitalen Welt bringt auch Nachteile mit sich. Einer aktuellen Studie zufolge leiden Computernutzerinnen und -nutzer umso stärker unter Schlafstörungen je intensiver sie den Computer nutzen.

Ganze Meldung lesen

Frau steht vor Tafel mit vielen Fragenzeichen darauf und schaut fragend nach oben

Bild: fotosipsak / iStockphoto.com

Kokainkonsum beeinträchtigt mentales Umschalten

12.11.2010.

Täglicher Kokainkonsum hinterlässt Spuren im Gehirn. Kokainabhängige erzielen daher deutlich schlechtere kognitive Leistungen als abstinente Personen. Soviel ist bekannt und dürfte auch niemanden überraschen. Doch auch wer sich nur sporadisch eine „Line“ legt, muss mit Einbußen in den Hirnfunktionen rechnen, hat ein Forschungsteam aus den Niederlanden herausgefunden.

Ganze Meldung lesen

Zwei weit aufgerissene Augen, die durch einen Glasboden starren

Bild: Fiebke / photocase.com

Alkohol schlimmer als Heroin - sagt britischer Expertenrat

05.11.2010.

Ein Expertenrat - unter der Leitung von Professor David Nutt vom Imperial College London - hat 20 psychoaktive Substanzen auf ihre Gefährlichkeit hin bewertet. Die Liste der schädlichsten Substanzen wird nicht - wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre -von illegalen Drogen wie Heroin oder Crack angeführt, sondern von Alkohol.

Ganze Meldung lesen

Europäische Kommission will EU-weites Verbot von Mephedron

29.10.2010.

Nach mehreren Todesfällen hat die Europäische Kommission ein Verbot der synthetischen Droge Mephedron gefordert. Mephedron ist in 12 der 27 EU-Länder noch immer legal erhältlich.

Ganze Meldung lesen

Bedeutung von Cannabis als Einstiegsdroge überschätzt

22.10.2010.

Die Theorie von der „Einstiegsdroge“ Cannabis als eine Ursache für den Übergang in den Konsum anderer „harter“ Drogen wie Heroin oder Kokain wurde schon vor längerer Zeit zu Gunsten einer multidimensionalen Sichtweise verworfen. Man geht vielmehr davon aus, dass viele Faktoren den Konsum von „harten“ Drogen begünstigen. Doch aktuelle Studien haben die Diskussion teils wieder neu entfacht. Ein Forschungsteams aus New Hampshire in den USA hat daher im Rahmen einer Längsschnittstudie die so genannte „Gateway-Theorie“ überprüft und kommt dabei zu dem Schluss, dass der Einfluss von Cannabis in früheren Studien oftmals überschätzt wurde.

Ganze Meldung lesen


Archiv frühere Meldungen