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Schwere Gedächtnisschäden durch Ecstasy

28.09.2005.

Der hoch dosierte und anhaltende Konsum von Ecstasy kann schwere Gesundheitsschäden hervorrufen. Eine neue Studie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) zeigt vor allem Beeinträchtigungen des Gedächtnisses sowie Depressionen und Abhängigkeitserkrankungen auf.

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Krebskrank weil Eltern rauchen

27.09.2005.

Rauchen die Eltern, erhöht sich dadurch deutlich das Krebsrisiko ihrer Kinder. Besonders häufig werden Lungen-, Blasen- oder Nierenkrebs sowie Krebserkrankungen der oberen Atemwege bei Nachkommen von Raucherinnen und Rauchern diagnostiziert.

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Nikotin erhöht Appetit

26.09.2005.

Viele Menschen scheuen sich, mit dem Rauchen aufzuhören, weil sie nicht zunehmen wollen. Doch die Gewichtszunahme ist nicht im Nikotinentzug begründet, sondern im regelmäßigen Nikotinkonsum zuvor.

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Dritte Hanfsorte entdeckt

23.09.2005.

Australische Forscherinnen und Forscher des Canberra Institutes of Technology glauben, eine dritte Hanfsorte entdeckt zu haben. Der neuen Subspezies wurde der Name „rasta“ verliehen.

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Dritte Stufe der Tabaksteuererhöhung – Nichtrauchen lohnt sich

09.09.2005.

Am 1. September wird die Tabaksteuer erhöht und dadurch jede Zigarette um 1,2 Cent teurer. Die letzten beiden Steuererhöhungen erfolgten zum 1. März und zum 1. Dezember 2004. Wer täglich etwa 20 Zigaretten raucht, muss über das ganze Jahr gesehen mit Mehrkosten von ca. 90 Euro rechnen. Insgesamt gehen bei jedem Raucher mit rund 20 Zigaretten täglich gut 1.500 Euro im Jahr in Rauch auf.

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200 Millionen Drogenkonsumenten weltweit

08.09.2005.

Das Büro der Vereinten Nationen zur Bekämpfung von Drogen und Kriminalität (UNODC) hat vor kurzem den Welt-Drogen-Bericht für das Jahr 2005 veröffentlicht. Das Resümee der UNODC: „Es ist kein kleiner Feind, gegen den wir da kämpfen. Es ist ein Monster.“

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Gedächtnisprobleme durch Ecstasy

31.08.2005.

Der chemische Taktgeber der Generation „Techno“ stand schon länger im Verdacht, das Gehirn nachhaltig zu schädigen. Fasst man die Forschungsergebnisse der letzten Jahre zusammen, so verdichten sich die Hinweise, dass Ecstasy dauerhafte Hirnveränderungen zur Folge haben kann. Was bedeutet das? Und was passiert eigentlich dabei?

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Alkohol erhöht Krebsrisiko

29.08.2005.

Alkohol erhöht nicht nur das Risiko für Krebs in Mund-, Rachenraum und Speiseröhre, sondern auch im Magen-Darmtrakt. Dies ist das Ergebnis einer amerikanischen Studie des National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA).

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Das Gen „Hangover“ bestimmt Alkoholtoleranz

25.08.2005.

In einer deutsch-amerikanischen Studie wurde bei der Fruchtfliege ein Gen namens „Hangover“ entdeckt, was im deutschen übersetzt „Kater“ bedeutet. Das Gen steuert die Alkoholtoleranz und könnte möglicherweise helfen, einige Fälle von Alkoholismus zu erklären und eventuell sogar zu behandeln.

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