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Kleiner Junge mit Lederhose vor Betonwand liest in großem Buch mit gelben Umschlag

Bild: luxuz::. / photocase.com

Ist hohe Intelligenz ein Risikofaktor?

02.12.2011.

Die Idee, den Intelligenzquotienten von fünfjährigen Kindern mit späterem Drogenkonsum in Beziehung zu setzen, darf sicherlich als ungewöhnlich bezeichnet werden. Zwei britische Forscher haben diesen Gedanken in die Tat umgesetzt und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. Demnach könne eine überdurchschnittliche Intelligenz in der Kindheit das Risiko für späteren Drogenkonsum erhöhen.

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Mann steht auf einer nur von einer Laterne beleuchteten Straße und lehnt sich mit ausgestreckten Armen nach hinten. Er ist halb durchsichtig und vor ihm sieht man Streifen wie von einer Bewegung

Bild: ig3l / photocase.com

Misshandlung in Kindheit erhöht Psychoserisiko bei Cannabiskonsum

25.11.2011.

Warum werden manche Kiffer psychotisch, andere mit vergleichbarem Konsummuster aber nicht? Ein niederländisch-griechisches Forschungsteam ist dieser Frage nachgegangen und hat in zwei Längsschnittstudien Belege dafür gefunden, dass Cannabiskonsumierende vor allem dann ein erhöhtes Psychoserisiko aufweisen, wenn sie in ihrer Kindheit Misshandlungen erfahren haben.

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blaue Ecstasypille mit eingeprägtem Herz als Logo

Bild: leviticus / istockphoto.com

Ecstasy und psychische Probleme

18.11.2011.

Am Tag danach kann die Gemütslage schon mal etwas trüber ausfallen. Denn der „Kater“ nach Ecstasy kann von depressiven Symptomen geprägt sein. Wie steht es aber um die langfristigen Risiken? Macht Ecstasy womöglich depressiv oder sind es doch andere Faktoren? Ein australisches Forschungsteam ist der Sache nachgegangen - mit überraschendem Ergebnis.

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Junger Mann mit großer Sonnenbrille mit grünem Rand lacht

Bild: froodmat / photocase.com

Kognitive Kakophonie durch Kiffen

11.11.2011.

„Was wollte ich gerade noch sagen?“ Beim Kiffen kann das Kurzzeitgedächtnis schon mal eine Auszeit nehmen. Wenn Cannabiskonsumierende „die Peilung verlieren“, laufen für Neurowissenschaftler allerdings interessante Prozesse im Gehirn ab. Britische Forscher haben herausgefunden, dass die koordinierte Zusammenarbeit verschiedener Hirnareale beim Kiffen gewissermaßen aus dem Takt kommt. Diese Effekte würden Ähnlichkeiten mit den Symptomen einer Schizophrenie aufweisen.

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Gelbes Straßenschild - Vorsicht rutschige Fahrbahn

Bild: scibak / istockphoto.com

Meta-Studie bestätigt: Kiffer bauen mehr Unfälle

04.11.2011.

Wer bekifft Auto oder Motorrad fährt, riskiert nicht nur seinen Führerschein, sondern erhöht auch das Risiko, einen Unfall zu verursachen. Bei der Höhe des Risikos kamen bisherige Studien jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen. In einer Meta-Analyse hat ein US-amerikanisches Forschungsteam alle relevanten Studien hierzu gesichtet. Demnach ist das Risiko für Kiffer, in einen Unfall verwickelt zu werden, mehr als doppelt so hoch wie für Abstinente.

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Junger Mann sitzt auf Bordstein, sein Kopf ist in seinen verschränkten Armen versunken

Bild: Meikel.inSpirit / photocase.de

Genetische Veranlagung macht Kiffer depressiv

28.10.2011.

Wer kifft, tut dies vermutlich, um angenehme Gefühle zu erzeugen. Einer aktuellen Studie zufolge steigt aber langfristig das Risiko für Depressionen - zumindest bei Person mit einer bestimmten genetischen Veranlagung.

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Nahaufnahme von den Augen eines jungen Mannes mit grünen Augen

Bild: Nikada / istockphoto.com

Erhöhtes Risiko für Augenerkrankungen unter Kokainkonsumierenden

21.10.2011.

Einer US-amerikanischen Studie zufolge haben männliche Kokainkonsumenten ein 45 Prozent höheres Risiko, an einem Glaukom zu erkranken. Die auch als „grüner Star“ bekannte Augenerkrankung kann bis zur Erblindung führen.

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Junge Frau vor Wolken an einem Bungeseil mit ausgestreckten Armen

"Legal High" mal andersBild: melis82 / istockphoto.com

UNO warnt: Synthetische Drogen auf dem Vormarsch

10.10.2011.

Heroin und Kokain haben lange den illegalen Drogenhandel dominiert. Einem Bericht der UNO zufolge sind jedoch synthetische Drogen auf dem Vormarsch. Inzwischen gelten vor allem Amphetamine als die meist konsumierten illegalen Substanzen nach Cannabis. Die Nachfrage nach Ecstasy sei hingegen in Europa leicht rückgängig, gleichzeitig seien aber neue Substanzen aufgetaucht, die als so genannte „Legal Highs“ vermarktet werden.

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Gehirn aus Nudeln geformt

Bild: berliner7 / photocase.com

Gehirn erholt sich von Kokain

07.10.2011.

Kokain kann die Energiereserven im Körper mobilisieren und zumindest kurzzeitig Wachheit und Aufmerksamkeit steigern. Doch wer zu viel kokst, riskiert zahlreiche gesundheitliche Probleme, darunter auch Hirnschäden. Aber es besteht Hoffnung. Einer aktuellen Studie zufolge erholt sich das Gehirn, wenn der Konsum von Kokain eingestellt wird.

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