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Verzweifelter junger Mann mit grauer Kapuze, der sein Gesicht mit seinen Händen bedeckt.

Bild: Sami Suni / iStockphoto.com

Kiffen aus Angst vor anderen

03.02.2012.

Menschen, die unter sozialer Phobie leiden, entwickeln deutlich häufiger eine Cannabisabhängigkeit als gesunde Personen. In eine Studie wurde untersucht, unter welchen Bedingungen ängstliche Personen besonders häufig zum Joint greifen.

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Junger Mann steht vor blauem Himmel und tut so, als würde er eine Wolke wegpusten

Bild: kallejipp / photocase.com

Rauchen deutlich schädlicher als Kiffen

27.01.2012.

Jahrelanges Zigarettenrauchen geht auf die Lunge. Das ist bekannt. Welche Auswirkungen das Kiffen, also das Rauchen von Haschisch oder Marihuana, auf die Lunge hat, war bislang jedoch nicht eindeutig geklärt. In einer aktuellen Studie wurden die langfristigen Auswirkungen von Tabak und Cannabis auf die Lungenfunktion untersucht - mit einem unerwarteten Ergebnis.

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Große grüne Werbebuchstaben liege auf Schotter und bilden das Wort "K...en"

Bild: currantbun / photocase.com

Erbrechen nach Cannabiskonsum

20.01.2012.

Es scheint ein seltenes Symptom nach Cannabiskonsum zu sein, doch die Fallberichte mehren sich: Chronisches Kiffen führt bei manchen Menschen zu spontaner Übelkeit und Erbrechen. Heißes Duschen oder Baden scheint die Symptome zu lindern.

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Silhouetten von Tänzer, die die Arme in die Luft reißen auf einer Tanzfläche

Bild: kupicoo / istockphoto.com

Akute Komplikationen durch Drogenkonsum auf Rave-Partys

13.01.2012.

Auf Techno-Partys und Raves ist der Konsum von Alkohol und Drogen besonders verbreitet. Auch der Mischkonsum ist durchaus üblich. Da kann es schon mal zu gesundheitlichen Komplikationen kommen, die mitunter sogar lebensgefährlich sind. Doch wie oft kommt das tatsächlich vor? Ein Forschungsteam aus den Niederlanden hat die Besucherdaten von Erste-Hilfe-Einrichtungen auf Rave-Partys ausgewertet.

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Auf zwei ausgestreckten Händen mit den Handflächen nach oben werden jeweils eine rote und eine blaue Pille angeboten

Bild: MilosJokic / istockphoto.com

Koffein sagt Wirkung von Amphetamin voraus

06.01.2012.

Wahrsagerei gilt gemeinhin nicht als wissenschaftliche Disziplin. Dennoch dienen Studien häufig dazu, ein bestimmtes Verhalten vorhersagen zu können oder zumindest eine bestimmte Wahrscheinlichkeit hierfür zu ermitteln, ähnlich einer Wettervorhersage. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat sich daran gemacht, die subjektive Wirkung von Amphetamin bei einer Person vorherzusagen - anhand ihrer Vorliebe für Koffein.

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Ausdruck einer Gensequenz - Buchstaben GTCA

Bild: alanphillips / istockphoto.com

Kognitive Einbußen durch Ecstasy auch genetisch bedingt

30.12.2011.

An der neurotoxischen Wirkung von Ecstasy bestehen kaum noch Zweifel. Doch der Effekt auf die kognitive Leistungsfähigkeit scheint eher gering zu sein. In einer aktuellen Studie aus Spanien wurden nun Hinweise darauf gefunden, dass genetische Unterschiede Einfluss darauf haben, in welchem Maße Personen anfällig sind für kognitive Einbußen durch Ecstasy.

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Zeichnung eines halbtransparenten Männerkopfes mit verkleinertem Gehirn vor schwarzem Hintergrund

Bild: angelhell / istockphoto.com

Veränderte Hirnstruktur bei chronischem Kokainkonsum

23.12.2011.

Ein britisches Forschungsteam fand strukturelle Veränderungen des Hirnvolumens bei Kokainkonsumierenden. Die Studie soll zudem Hinweise darauf geben, warum manche Menschen eine Kokainabhängigkeit entwickeln.

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Frau steht vor Tafel mit vielen Fragenzeichen darauf und schaut fragend nach oben

Bild: fotosipsak / iStockphoto.com

Unkritischer Medienhype um "Hirndoping"

16.12.2011.

„Hirndoping mit Pillen wird zum Massenphänomen“, lautete die Überschrift eines Artikels in einem Online-Magazin. Doch ist das wirklich so? Ein australisches Forschungsteam hat die Medienberichterstattung zum Thema „Hirndoping“ analysiert. In ihrem Fachartikel kritisiert das Team die teils undifferenzierte und einseitige Darstellung der vermeintlichen Wundermittel.

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Nahaufnahme einer ausgedrückten Zigarettenkippe auf Asphalt

Bild: matole / photocase.com

Nikotin hat höchstes Suchtpotenzial

09.12.2011.

Drogen und Sucht, diese beiden Begriffe werden häufig gemeinsam verwendet, so als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass das Eine zum Anderen führt. Doch so simpel ist der Zusammenhang natürlich nicht. Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit für eine Suchtentwicklung je nach Substanz und Persönlichkeitsmerkmalen unterschiedlich, wie ein internationales Forschungsteam jüngst untersucht hat.

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