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Alkohol macht Männer schneller müde als Frauen

19.01.2006.

Frauen sind schneller betrunken und entwickeln eher Krankheiten infolge des Alkoholkonsums. Das nahm man bislang an. Einer aktuellen Studie zufolge sind Frauen vermutlich jedoch nicht empfindlicher für die Alkoholwirkung. Vielmehr würden Männer sogar schneller ermüden.

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Großbritannien stuft Ketamin als Droge der Klasse C ein

11.01.2006.

Seit den späten 1980er Jahren ist der private Konsum von Ketamin im Vereinigten Königreich stetig gestiegen. Ab Januar dieses Jahres ist der Besitz von Ketamin in Großbritannien gesetzlich verboten. Damit soll einer weiteren Verbreitung vorgebeugt werden.

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"Jeder kann zu jedem Zeitpunkt im Lebensverlauf betroffen sein"

10.01.2006.

Zwei Forscher der Technischen Universität Dresden haben 27 Studien zur Verbreitung von psychischen Störungen aus 26 europäischen Ländern zusammenfassend ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass es um die psychische Gesundheit der Europäer nicht gut bestellt ist.

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Das Märchen von den betrunkenen Elefanten

05.01.2006.

Im Filmklassiker „Die lustige Welt der Tiere“ sieht man Elefanten durch die afrikanische Savanne torkeln - betrunken durch gärendes Fallobst. Das hat man jedenfalls bisher angenommen. Wissenschaftler haben nun ermittelt, dass der Alkoholgehalt der überreifen Früchte zu gering sei, als dass sie bei den Dickhäutern einen Rausch erzeugen könnten. Vielmehr sei das Gift von mitgefressenen Käfern für das Torkeln verantwortlich.

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"Unterdrückung, Verwässerung, Ablenkung, Unterschlagung und Manipulation"

04.01.2006.

Über sechzig deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen jahrelang auf der Gehaltsliste von Tabakkonzernen gestanden haben. Ihre Aufgabe soll es gewesen sein, in wissenschaftlichen Arbeiten die Gefahren des Rauchens gezielt herunter zu spielen.

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Anabolika können abhängig machen

27.12.2005.

Anabolika können nicht nur psychisch, sondern auch körperlich abhängig machen. Dies haben amerikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer Tierstudie nachgewiesen.

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Erhöhtes Risiko für tödlichen Verkehrsunfall nach Cannabiskonsum

21.12.2005.

Das Risiko, einen tödlichen Verkehrsunfall zu verursachen, ist bei Cannabiskonsum um durchschnittlich 78 Prozent erhöht. Insgesamt ist bei 2,5 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle Cannabis im Spiel. Noch stärker wirkt sich Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit aus.

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Tapetenwechsel

20.12.2005.

Vor etwas mehr als vier Jahren ist drugcom.de erstmals online gegangen. Da wurde es langsam Zeit für einen Tapetenwechsel. Die Erneuerung umfasst eine verbesserte Navigation, die einen schnellen Zugriff auf die Inhalte bietet und die Möglichkeit, den Hintergrund individuell einzustellen (Tapetenwechsel). Gleichzeitig wurden einige interaktive Elemente inhaltlich weiterentwickelt.

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Passivrauchen viel gefährlicher als angenommen

16.12.2005.

Passivrauchen ist nicht nur Belästigung, sondern eine Gesundheitsbelastung mit Todesfolge. Zu diesem Schluss kommt das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) aufgrund einer neuen Studie. Demnach sterben jährlich über 3.300 Personen an den Folgen des Passivrauchens.

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