Juli 2021.
Neue Drogen, neue Drogenproduzenten und neue Formen des Drogenhandels. Über diese und weitere Entwicklungen berichtet die EU-Drogenbeobachtungsstelle EMCDDA in einer aktuellen Publikation.
Dezember 2018.
In Internetshops werden sie als Legal High oder Badesalz vermarktet und mit blumigen Worten beworben. Doch die Wirkung der darin enthaltenen synthetischen Substanzen kann schwerwiegende und mitunter lebensbedrohliche Folgen nach sich ziehen, wie Fallbeispiele belegen.
Oktober 2017.
Ob randalierende Fußballfans, Schlägereien im Club oder Gewalt in der Familie: Alkohol und Drogen spielen vergleichsweise häufig eine Rolle, wenn es zu gewalttätigen Handlungen kommt. Doch warum erhöhen manche psychoaktive Substanzen die Gefahr für Gewalt?
Juni 2016.
Es geht um Geld. Viel Geld. In der Europäischen Union geben die Konsumentinnen und Konsumenten geschätzte 24 Milliarden Euro pro Jahr für illegale Drogen aus. Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hat einen Bericht über den Drogenmarkt in Europa veröffentlicht und darin erstmals Schätzungen zum Marktwert einzelner Drogen abgegeben.
September 2013.
Der Begriff „Legal Highs“ umfasst neben künstlich hergestellten Cannabinoiden auch synthetische Cathinone. Diese Substanzen werden meist als „Badesalz“, „Reiniger“ oder „Research Chemicals“ ausgewiesen, mit dem Hinweis „Nicht für den menschlichen Verzehr geeignet“. Doch ihr eigentlicher Zweck ist der Konsum. Die Substanzen sind bislang wenig wissenschaftlich erforscht. Es mehren sich allerdings Fallbeispiele, in denen der Freizeitkonsum dieser Drogen tödlich geendet hat.
Juli 2012.
2011 wurden 49 neue Drogen in der Europäischen Union entdeckt, also knapp eine Droge pro Woche. Die größte Gruppe darunter bilden synthetische Cannabinoide. Das sind künstlich hergestellte Substanzen, die eine ähnliche chemische Struktur haben wie der Cannabis-Wirkstoff THC. In bunte Tütchen verpackt und als Kräutermischung deklariert werden diese Substanzen als so genannte „Legal Highs“ vermarktet. Bislang gibt es keine systematischen Studien über Wirkungen und Risiken. Erste Fallstudien belegen aber, dass der Konsum schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.
November 2011.
Wer schon seit mehreren Jahren kifft, hat es mitunter nicht leicht, aus dem Konsum wieder auszusteigen. Manchen Kiffern gelingt es, anderen nicht. Woran liegt das? Und gibt es Strategien, die besonders hilfreich sind, wenn man nicht mehr kiffen will?