Du schilderst dem Berater oder der Beraterin deine Probleme, deine Sorgen oder Ängste und ihr sprecht über Situationen, die du in diesem Zusammenhang erlebt hast. Damit der Berater oder die Beraterin sich ein Bild von dir und deinem Problem machen kann, wird er oder sie dir auch Fragen stellen. Ihr werdet über Lösungsmöglichkeiten sprechen und gegebenenfalls werdet ihr weiterführende Hilfsmöglichkeiten erörtern.
Vielleicht stellt ihr auch fest, dass eine Selbsthilfegruppe oder eine Therapie gut für dich wäre. Wenn das so ist, hilft dir die Beratungsstelle eine geeignete weiterführende Maßnahme zu finden und übernimmt den "Papierkrieg" mit den Kostenträgern. Auch danach bleibt die Beratungsstelle dein Ansprechpartner.
Achte darauf, ob du dich bei dem Berater oder der Beraterin gut aufgehoben fühlst. Du kannst eine Beratung auch abbrechen oder einen anderen Berater bzw. eine andere Beraterin wählen.