Juli 2021.
Neue Drogen, neue Drogenproduzenten und neue Formen des Drogenhandels. Über diese und weitere Entwicklungen berichtet die EU-Drogenbeobachtungsstelle EMCDDA in einer aktuellen Publikation.
August 2020.
Die Corona-Pandemie hat vieles verändert. Auch der Drogenhandel ist laut eines Berichts der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht davon betroffen.
Juni 2020.
Ecstasy kann schöne Gefühle auslösen – und lebensbedrohliche Leberschäden verursachen. Das Risiko scheint für manche Menschen besonders hoch zu sein.
November 2019.
Dem Anblick eines Tortenstücks oder dem Geruch einer frisch gebackenen Pizza zu widerstehen, ist nicht immer leicht. Unser Gehirn verfügt über ein Belohnungssystem, das angenehme Gefühle vermittelt und unser Verhalten lenkt. Drogen können einen besonders starken Reiz ausüben.
Juli 2018.
Seit den 1990er Jahren ist Ecstasy in der Party-Szene ein Begriff. Die bunten Pillen können euphorische Gefühle auslösen. Der Konsum birgt allerdings akute Risiken, mitunter mit fatalen Folgen. Immer wieder gibt es Berichte über Todesfälle. Oft ist Mischkonsum im Spiel, aber nicht immer.
Juni 2018.
Jeder Mensch muss mal. Was beim Gang auf die Toilette in die Kanalisation gelangt, wird von Forschenden in ganz Europa regelmäßig unter die Lupe genommen. Dabei kommt so manch überraschender Befund zum Vorschein.
September 2016.
Drogenkonsum ist meist eine Sache der Männer. Ob Alkohol, Cannabis oder Amphetamine, Männer bilden immer die Mehrheit, wenn es um den Konsum von Drogen geht. Wieso ist das eigentlich so?
August 2016.
Gut drauf mit Ecstasy? Für die Dauer des Konsums mag das stimmen. Doch was kommt danach? Folgt man den zahlreichen Studien zu diesem Thema, so können die Nachwehen des Konsums langfristig sein, mit Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen.
Juni 2016.
Es geht um Geld. Viel Geld. In der Europäischen Union geben die Konsumentinnen und Konsumenten geschätzte 24 Milliarden Euro pro Jahr für illegale Drogen aus. Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hat einen Bericht über den Drogenmarkt in Europa veröffentlicht und darin erstmals Schätzungen zum Marktwert einzelner Drogen abgegeben.
März 2016.
Hellwach und vor Energie strotzend, dieses Gefühl wird wohl von den meisten Menschen als angenehm empfunden. Stimulanzien wie Amphetamin, Crystal Meth, Kokain oder Ecstasy versprechen genau das: Sie wirken aufputschend und vermitteln das Gefühl von Stärke und Selbstbewusstsein oder verstärken das Gefühl der Nähe zu anderen Menschen. Doch der schnelle Kick hat seine Schattenseiten, die gerne unterschätzt werden.
September 2015.
Drogen zu kaufen ist in der Regel illegal. Das nur vorweg. Cannabis, Kokain und Co. werden aber nichtsdestotrotz auf einem gigantischen Schwarzmarkt gehandelt. Weltweit wird der Umsatz im Drogengeschäft auf 320 Milliarden US-Dollar geschätzt. Drogen sind teilweise extrem teuer und buchstäblich ihr Gewicht in Gold wert. Doch manche Käufer von Drogen zahlen mehr als andere.
Oktober 2014.
Extrem leuchtende Farben. Tapetenmuster, die zu pulsieren scheinen. Halluzinogene wie LSD oder Pilze können ungewöhnliche Wahrnehmungsstörungen erzeugen. Manchmal treten visuelle Effekte jedoch noch Tage oder Wochen später auf, wenn die Wirkung längst verflogen ist. Dann spricht man vom Flashback. Nicht immer sind klassische Halluzinogene die Ursache.