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17.04.2015.
Menschen, die Drogen spritzen, setzen ihrem Leben überdurchschnittlich häufig selbst ein Ende. Einer aktuellen Studie zufolge, hängt das Suizidrisiko unter anderem davon ab, welche Droge konsumiert wird.
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23.01.2015.
In einer Studie aus den USA wurde ein erhöhtes Risiko für die Parkinson-Krankheit bei Konsumierenden von Crystal Meth und anderen Amphetaminen festgestellt.
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05.12.2014.
Einer neuen Studie zufolge haben Drogenkonsumierende weniger Entzugserscheinungen, weniger depressive Symptome und sind mit höherer Wahrscheinlichkeit dauerhaft abstinent, wenn sie beim Drogenentzug regelmäßig sportlich aktiv sind. Dafür müssen sich die Betroffenen nicht mal körperlich verausgaben.
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05.09.2014.
Oft sind es nur Sekundenbruchteile, die den Unterschied machen zwischen einem fatalem Verkehrsunfall und „gerade noch gut gegangen“. Der Einfluss von psychoaktiven Substanzen kann diesen Unterschied ausmachen wie in einer aktuellen Studie nachgewiesen wurde.
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14.03.2014.
Crystal in deutschen Büros? Amphetamine in der Schule? Die mediale Berichterstattung klingt bedrohlich. Von einer Drogen-Welle ist die Rede, die scheinbar unaufhaltsam über das Land rollt. Stimmt das?
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15.11.2013.
„Ich sehe was, was du nicht siehst“ ist ein beliebtes Kinderspiel. Meist folgt der Hinweis auf die Farbe des gesuchten Objekts. Doch die Farbwahrnehmung ist nicht bei allen Menschen gleich. Manche Menschen können rot nicht von grün unterscheiden. Einer Studie zufolge könnte der Konsum von Stimulanzien wie Kokain dazu führen, dass die Unterscheidung von blau und gelb nicht mehr gelingt.
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01.11.2013.
Suizid ist nach Verkehrsunfällen die häufigste Todesursache unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland. Oftmals spielt Substanzkonsum dabei eine Rolle. In einer US-amerikanischen Studie wurde untersucht, wie hoch das Suizidrisiko bei unterschiedlichen Substanzen ist.
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Grabstätte von Jim MorrisonBild: Frogman1484 / istockphoto.com
31.05.2013.
Der Konsum von Kokain, Amphetamin oder Opiaten muss nicht zwangsläufig in eine Spirale der Abhängigkeit führen. Eine Längsschnittstudie aus den USA zeigt allerdings auf, dass auch gelegentlicher Konsum dieser Drogen die Todesrate unter Erwachsenen erhöht.
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10.05.2013.
In einer Längsschnittstudie konnte nachgewiesen, dass der Konsum von Ecstasy und Amphetaminen das Risiko für Depressionen erhöht.
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