News zu Speed

Schematische Abbildung des Gehirns mit farblich hervorgehobenem Hirnstamm

Bild: janulla / istockphoto.com

Langfristige Hirnveränderungen bei Stimulanzienkonsum

28.03.2013.

Ein deutsch-australisches Forschungsteam konnte bei einer Gruppe von Personen, die Stimulanzien konsumiert hatten, eine abnorme Vergrößerung der Substantia Nigra feststellen. Diese Hirnregion steht in Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit.

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Mann reibt sich die Augen

Bild: viktormatic / photocase.com

ADHS unter Drogenabhängigen häufig nicht erkannt

15.02.2013.

Einer britischen Studie zufolge gibt es möglicherweise viele unentdeckte Fälle von ADHS unter Drogenabhängigen. Der hohe Konsum von Cannabis und Stimulanzien könne bei diesen Personen eine Art Selbstmedikation sein.

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Langzeitaufnahme von sehr hohem Kettenkarussel "Starflyer"

Bild: AlexM79 / photocase.com

Erhöhtes Parkinsonrisiko durch Speed

01.06.2012.

Die aufputschende Wirkung von Amphetaminen beruht im Wesentlichen auf die verstärkte Freisetzung des Hirnbotenstoffs Dopamin. Schon länger wird vermutet, dass der Konsum von Speed daher auch die Entstehung der Parkinson-Krankheit begünstigen kann. Eine groß angelegte Analyse von Krankenhausakten in den USA bestätigt nun diese Vermutung.

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Jugendlicher hockt auf dem Boden, angelehnt an einer Backsteinmauer, mit auf den Knien verschränkten Armen und eingesunkenem Kopf

Bild: Matt_Brown / istockphoto.com

Depressiv durch Ecstasy und Speed

27.04.2012.

Aufputschmittel wie Ecstasy und Speed werden in der Regel konsumiert, um mehr Spaß zu haben. Den kurzfristigen Stimmungskick erkaufen sich Jugendliche aber möglicherweise mit einer langfristigen Zunahme depressiver Symptome.

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Auf zwei ausgestreckten Händen mit den Handflächen nach oben werden jeweils eine rote und eine blaue Pille angeboten

Bild: MilosJokic / istockphoto.com

Koffein sagt Wirkung von Amphetamin voraus

06.01.2012.

Wahrsagerei gilt gemeinhin nicht als wissenschaftliche Disziplin. Dennoch dienen Studien häufig dazu, ein bestimmtes Verhalten vorhersagen zu können oder zumindest eine bestimmte Wahrscheinlichkeit hierfür zu ermitteln, ähnlich einer Wettervorhersage. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat sich daran gemacht, die subjektive Wirkung von Amphetamin bei einer Person vorherzusagen - anhand ihrer Vorliebe für Koffein.

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Kleiner Junge mit Lederhose vor Betonwand liest in großem Buch mit gelben Umschlag

Bild: luxuz::. / photocase.com

Ist hohe Intelligenz ein Risikofaktor?

02.12.2011.

Die Idee, den Intelligenzquotienten von fünfjährigen Kindern mit späterem Drogenkonsum in Beziehung zu setzen, darf sicherlich als ungewöhnlich bezeichnet werden. Zwei britische Forscher haben diesen Gedanken in die Tat umgesetzt und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. Demnach könne eine überdurchschnittliche Intelligenz in der Kindheit das Risiko für späteren Drogenkonsum erhöhen.

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Junge Frau vor Wolken an einem Bungeseil mit ausgestreckten Armen

"Legal High" mal andersBild: melis82 / istockphoto.com

UNO warnt: Synthetische Drogen auf dem Vormarsch

10.10.2011.

Heroin und Kokain haben lange den illegalen Drogenhandel dominiert. Einem Bericht der UNO zufolge sind jedoch synthetische Drogen auf dem Vormarsch. Inzwischen gelten vor allem Amphetamine als die meist konsumierten illegalen Substanzen nach Cannabis. Die Nachfrage nach Ecstasy sei hingegen in Europa leicht rückgängig, gleichzeitig seien aber neue Substanzen aufgetaucht, die als so genannte „Legal Highs“ vermarktet werden.

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Ratte sitzt in einem Glas und schaut mit den Pfoten aufgestützt über den Rand

Bild: krechet / istockphoto.com

Sport statt Speed

30.09.2011.

Sport hält nicht nur fit, einer neuen Studie zufolge können Leibesübungen möglicherweise auch dabei helfen, widerstandsfähiger gegenüber Drogen zu sein. Im Tierexperiment zeigten Ratten ein deutlich geringeres Bedürfnis nach Amphetaminen, wenn sie zuvor regelmäßig im Laufrad trainiert hatten.

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Einzelner Schreibmaschinenanschlag mit Paragraph in Nahaufnahme

Bild: zettberlin / photocase.com

NRW erhöht Eigenbedarfsgrenze

17.06.2011.

Seit dem 01.06.2011 gelten in Nordrhein-Westfalen (NRW) wieder die „alten“ Eigenbedarfsgrenzen für den Besitz von Rauschmitteln. Der amtierende Justizminister Thomas Kutschaty hat per Erlass die zuvor im Jahr 2007 beschlossene Reduktion und teilweise Streichung der Eigenbedarfsgrenzen rückgängig gemacht.

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