News zu Speed

Amphetamine können Kurzzeitgedächtnis von Jugendlichen lang anhaltend beeinträchtigen

23.10.2009.

Bekannt ist, dass das Gehirn sich im Jugendalter in einer wichtigen Umbauphase befindet. Wie sich Amphetaminkonsum auf das jugendliche Gehirn auswirken könnte, hat ein US-amerikanisches Forschungsteam im Experiment mit Ratten untersucht.

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Gehirn von Jugendlichen organisiert sich neu

05.06.2009.

„Du tickst doch nicht ganz richtig“ - hinter diesem Spruch könnte ein Quäntchen Wahrheit stecken, zumindest wenn die adressierte Person zwischen 15 und 17 Jahre alt ist. Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung hat erstmals anhand von Hirnstrom-Messungen nachweisen können, dass sich das Gehirn in diesem Altersabschnitt in einer wichtigen Umbauphase befindet. Drogenkonsum könne deshalb in dieser Phase besonders gravierende Folgen haben.

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Alkohol und Drogen am Steuer werden teurer

26.12.2008.

Viele Menschen fangen das neue Jahr mit guten Vorsätzen an. Beliebt am Neujahrstag sind Vorsätze wie „ich höre auf mit dem Rauchen“ oder „nie wieder Alkohol“. Den neuen Bußgeldkatalog für Verkehrsverstöße sollten all jene, die sich trotz der hohen Risiken mit Alkohol oder Drogen ans Steuer setzen, zum Anlass nehmen, nur noch stocknüchtern am Straßenverkehr teilzunehmen. Denn die Geldbußen hierfür werden 2009 drastisch angehoben.

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Herzinfarkt durch Amphetaminkonsum

04.07.2008.

Einzelfallstudien haben bereits den Verdacht nahegelegt, dass der Konsum von Amphetaminen das Risiko für einen akuten Herzinfarkt erhöht. Eine groß angelegte US-amerikanische Untersuchung hat nun Belege dafür erbracht. Demnach sei das Herzinfarktrisiko bei Amphetaminkonsum mit dem von Kokain vergleichbar.

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Internethandel mit Ephedrakraut jetzt illegal

20.07.2007.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat bekannt gegeben, dass Ephedrakraut jetzt der Grundstoffüberwachung unterstellt ist. Damit wird der Handel mit dem Heilkraut rechtlich deutlich eingeschränkt. Als Grund wird die in letzter Zeit zunehmende Verwendung von Ephedrakraut zur illegalen Herstellung von Betäubungsmitteln genannt.

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Alkohol und Tabak vor Cannabis

20.04.2007.

Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.

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Erhöhtes Schlaganfallrisiko durch Amphetamine und Kokain

05.04.2007.

Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat die Daten von mehr als 8.300 Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 18 und 44 Jahren analysiert, die wegen eines Schlaganfalls in ein Krankenhaus eingewiesen wurden. Dabei stellte sich heraus, dass der Konsum von Amphetaminen und Kokain zu den Hauptursachen für Schlaganfälle in dieser Altersklasse zählt.

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Amphetamin wirkt bei Männern stärker

31.05.2006.

Der Amphetaminkonsum ist untern Männern stärker verbreitet als unter Frauen. Ein Grund hierfür könnte im Belohnungszentrum des männlichen Gehirns zu finden sein. Einer US-amerikanischen Studie zufolge reagiert das männliche Gehirn stärker auf Amphetamin als das von Frauen.

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Tödliche Wechselwirkungen bei Partydrogen und HIV-Medikamenten

09.02.2006.

Der gleichzeitige Konsum von Partydrogen wie Ecstasy oder Amphetamine und Medikamente gegen HIV können gefährliche, manchmal sogar lebensbedrohliche Wechselwirkungen haben. Darauf hat Dr. med. Jörg Gölz auf den 11. Münchner AIDS-Tagen (3. - 5. Februar 2006) hingewiesen.

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