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27.05.2011.
Stimulanzien wie Speed oder Ecstasy werden vor allem in der Partyszene konsumiert. Intensiver Konsum diese Substanzen könnte jedoch dauerhafte Hirnveränderungen nach sich ziehen. Darauf weisen die Ergebnisse einer Studie hin, die von einem deutschen Forschungsteam der Universität Köln und des Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung durchgeführt wurde.
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22.04.2011.
Je früher, desto schädlicher. So einfach lassen sich die Auswirkungen des Substanzkonsums auf die Hirnentwicklung auf den Punkt bringen. Tierversuche deuten darauf hin, dass die Schäden durch frühen Amphetaminkonsum möglicherweise nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
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18.02.2011.
Amphetamine sind nach Cannabis die am häufigsten konsumierten illegalen Drogen in Deutschland. Amphetaminkonsum erhöht jedoch besonders bei jungen Menschen das Risiko für lebensgefährliche Risse in der Hauptschlagader. Das sind die Ergebnisse einer US-amerikanischen Studie, in der mehrere Millionen Patientenakten ausgewertet wurden.
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05.11.2010.
Ein Expertenrat - unter der Leitung von Professor David Nutt vom Imperial College London - hat 20 psychoaktive Substanzen auf ihre Gefährlichkeit hin bewertet. Die Liste der schädlichsten Substanzen wird nicht - wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre -von illegalen Drogen wie Heroin oder Crack angeführt, sondern von Alkohol.
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29.10.2010.
Nach mehreren Todesfällen hat die Europäische Kommission ein Verbot der synthetischen Droge Mephedron gefordert. Mephedron ist in 12 der 27 EU-Länder noch immer legal erhältlich.
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11.06.2010.
Tierstudien und Untersuchungen am Menschen weisen darauf hin, dass der Konsum von Ecstasy Schäden im Gehirn verursacht. Ob und wie sich die festgestellten neurotoxischen Schäden auf den Alltag der Betroffenen auswirken, war bislang aber noch nicht gänzlich geklärt. Eine britische Studie konnte nun durch ein Laborexperiment nachweisen, dass Drogenkonsumentinnen und -konsumenten mit Ecstasyerfahrung bei alltäglichen Gedächtnisaufgaben tatsächlich schlechter abschneiden als Personen ohne Ecstasyerfahrung.
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04.06.2010.
Methamphetamin hat ein hohes Suchtpotenzial und wirkt neurotoxisch. Welche Auswirkungen sich bereits nach wenigen Konsumtagen feststellen lassen war Gegenstand einer aktuellen tierexperimentellen Untersuchung. Von besonderem Interesse waren hierbei die Auswirkungen auf den Hirnbotenstoff Dopamin.
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01.01.2010.
Der Besitz von geringen Mengen Drogen und psychoaktiven Pflanzen wird in Tschechien ab dem 1. Januar 2010 strafrechtlich nicht mehr verfolgt. Für die meisten Drogen gelten dann eindeutige Obergrenzen.
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04.12.2009.
Konsumentinnen und Konsumenten von legalen und illegalen Drogen sind sich der Risiken des Konsums offenbar sehr wohl bewusst - zumindest in Großbritannien, wo eine Online-Umfrage hierzu durchgeführt wurde.
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