04.05.2012.
Das Gehirn von Erwachsenen schrumpft jedes Jahr ein wenig. Das sei ganz normal, sagt die Wissenschaft. Bei Kokainabhängigen scheint dieser Prozess allerdings beschleunigt zu sein. Betroffen sind vor allem Areale, die für Aufmerksamkeit und Gedächtnis zuständig sind.
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20.04.2012.
Chronischer Kokainkonsum schädigt das Gehirn. Das ist bekannt. Doch was ist, wenn nur hin und wieder mal eine „Line Koks“ zum Aufputschen gesnieft wird? Hat gelegentlicher Konsum bereits messbare Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Britische Wissenschaftlerinnen haben hierzu eine Studie durchgeführt.
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23.03.2012.
Bekannt ist, dass eine regelmäßige körperliche Ertüchtigung den Suchtdruck mindern kann und damit den Ausstieg aus dem Drogenkonsum unterstützt. Im Tierexperiment hat ein Forschungsteam nachweisen können, dass Sport schon im Vorfeld das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung verringern kann.
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23.12.2011.
Ein britisches Forschungsteam fand strukturelle Veränderungen des Hirnvolumens bei Kokainkonsumierenden. Die Studie soll zudem Hinweise darauf geben, warum manche Menschen eine Kokainabhängigkeit entwickeln.
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09.12.2011.
Drogen und Sucht, diese beiden Begriffe werden häufig gemeinsam verwendet, so als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass das Eine zum Anderen führt. Doch so simpel ist der Zusammenhang natürlich nicht. Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit für eine Suchtentwicklung je nach Substanz und Persönlichkeitsmerkmalen unterschiedlich, wie ein internationales Forschungsteam jüngst untersucht hat.
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02.12.2011.
Die Idee, den Intelligenzquotienten von fünfjährigen Kindern mit späterem Drogenkonsum in Beziehung zu setzen, darf sicherlich als ungewöhnlich bezeichnet werden. Zwei britische Forscher haben diesen Gedanken in die Tat umgesetzt und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. Demnach könne eine überdurchschnittliche Intelligenz in der Kindheit das Risiko für späteren Drogenkonsum erhöhen.
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21.10.2011.
Einer US-amerikanischen Studie zufolge haben männliche Kokainkonsumenten ein 45 Prozent höheres Risiko, an einem Glaukom zu erkranken. Die auch als „grüner Star“ bekannte Augenerkrankung kann bis zur Erblindung führen.
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07.10.2011.
Kokain kann die Energiereserven im Körper mobilisieren und zumindest kurzzeitig Wachheit und Aufmerksamkeit steigern. Doch wer zu viel kokst, riskiert zahlreiche gesundheitliche Probleme, darunter auch Hirnschäden. Aber es besteht Hoffnung. Einer aktuellen Studie zufolge erholt sich das Gehirn, wenn der Konsum von Kokain eingestellt wird.
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26.08.2011.
Kokain macht zwar müde Männer und Frauen munter, doch das Aufputschen fordert seinen Tribut. Der plötzliche Herztod ist ein bekanntes Risiko beim Koksen. Einer aktuellen italienischen Studie zufolge, scheinen sich die Schäden am Herzen unbemerkt zu entwickeln. Denn in einer Stichprobe von Kokainkonsumierenden, die bislang keine Herzprobleme hatten, ließen sich bei 83 Prozent bereits Herzschädigungen nachweisen.
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