News zu Kokain

Grau melierte Haare

Bild: gerard64 / photocase.com

Kokain beschleunigt Hirnalterung

04.05.2012.

Das Gehirn von Erwachsenen schrumpft jedes Jahr ein wenig. Das sei ganz normal, sagt die Wissenschaft. Bei Kokainabhängigen scheint dieser Prozess allerdings beschleunigt zu sein. Betroffen sind vor allem Areale, die für Aufmerksamkeit und Gedächtnis zuständig sind.

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Zwei Lines Kokain auf einem Spiegel mit einer Rasierklinge daneben.

Bild: gbrundin / istockphoto.com

Kognitive Defizite bei gelegentlichem Kokainkonsum

20.04.2012.

Chronischer Kokainkonsum schädigt das Gehirn. Das ist bekannt. Doch was ist, wenn nur hin und wieder mal eine „Line Koks“ zum Aufputschen gesnieft wird? Hat gelegentlicher Konsum bereits messbare Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Britische Wissenschaftlerinnen haben hierzu eine Studie durchgeführt.

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Frau joggt früh am Morgen auf der Straße mit der tief stehenden Sonne im Hintergrund

Bild: nycshooter / istockphoto.com

Sport verringert Abhängigkeitsrisiko

23.03.2012.

Bekannt ist, dass eine regelmäßige körperliche Ertüchtigung den Suchtdruck mindern kann und damit den Ausstieg aus dem Drogenkonsum unterstützt. Im Tierexperiment hat ein Forschungsteam nachweisen können, dass Sport schon im Vorfeld das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung verringern kann.

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Zeichnung eines halbtransparenten Männerkopfes mit verkleinertem Gehirn vor schwarzem Hintergrund

Bild: angelhell / istockphoto.com

Veränderte Hirnstruktur bei chronischem Kokainkonsum

23.12.2011.

Ein britisches Forschungsteam fand strukturelle Veränderungen des Hirnvolumens bei Kokainkonsumierenden. Die Studie soll zudem Hinweise darauf geben, warum manche Menschen eine Kokainabhängigkeit entwickeln.

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Nahaufnahme einer ausgedrückten Zigarettenkippe auf Asphalt

Bild: matole / photocase.com

Nikotin hat höchstes Suchtpotenzial

09.12.2011.

Drogen und Sucht, diese beiden Begriffe werden häufig gemeinsam verwendet, so als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass das Eine zum Anderen führt. Doch so simpel ist der Zusammenhang natürlich nicht. Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit für eine Suchtentwicklung je nach Substanz und Persönlichkeitsmerkmalen unterschiedlich, wie ein internationales Forschungsteam jüngst untersucht hat.

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Kleiner Junge mit Lederhose vor Betonwand liest in großem Buch mit gelben Umschlag

Bild: luxuz::. / photocase.com

Ist hohe Intelligenz ein Risikofaktor?

02.12.2011.

Die Idee, den Intelligenzquotienten von fünfjährigen Kindern mit späterem Drogenkonsum in Beziehung zu setzen, darf sicherlich als ungewöhnlich bezeichnet werden. Zwei britische Forscher haben diesen Gedanken in die Tat umgesetzt und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. Demnach könne eine überdurchschnittliche Intelligenz in der Kindheit das Risiko für späteren Drogenkonsum erhöhen.

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Nahaufnahme von den Augen eines jungen Mannes mit grünen Augen

Bild: Nikada / istockphoto.com

Erhöhtes Risiko für Augenerkrankungen unter Kokainkonsumierenden

21.10.2011.

Einer US-amerikanischen Studie zufolge haben männliche Kokainkonsumenten ein 45 Prozent höheres Risiko, an einem Glaukom zu erkranken. Die auch als „grüner Star“ bekannte Augenerkrankung kann bis zur Erblindung führen.

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Gehirn aus Nudeln geformt

Bild: berliner7 / photocase.com

Gehirn erholt sich von Kokain

07.10.2011.

Kokain kann die Energiereserven im Körper mobilisieren und zumindest kurzzeitig Wachheit und Aufmerksamkeit steigern. Doch wer zu viel kokst, riskiert zahlreiche gesundheitliche Probleme, darunter auch Hirnschäden. Aber es besteht Hoffnung. Einer aktuellen Studie zufolge erholt sich das Gehirn, wenn der Konsum von Kokain eingestellt wird.

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Junger Mann hält sich die Hand auf die Brust

Bild: ***jojo / photocase.com

Herzschäden durch Kokainkonsum

26.08.2011.

Kokain macht zwar müde Männer und Frauen munter, doch das Aufputschen fordert seinen Tribut. Der plötzliche Herztod ist ein bekanntes Risiko beim Koksen. Einer aktuellen italienischen Studie zufolge, scheinen sich die Schäden am Herzen unbemerkt zu entwickeln. Denn in einer Stichprobe von Kokainkonsumierenden, die bislang keine Herzprobleme hatten, ließen sich bei 83 Prozent bereits Herzschädigungen nachweisen.

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