12.04.2013.
Im Tierexperiment konnten US-amerikanische Forscherinnen und Forscher nachweisen, dass jugendliche Ratten anfälliger sind für die Wirkung von Kokain als ausgewachsene Tiere. Biologische Faktoren würden demnach ausreichen, um die höhere Anfälligkeit für Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen zu erklären.
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28.03.2013.
Ein deutsch-australisches Forschungsteam konnte bei einer Gruppe von Personen, die Stimulanzien konsumiert hatten, eine abnorme Vergrößerung der Substantia Nigra feststellen. Diese Hirnregion steht in Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit.
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01.03.2013.
Der Konsum von Kokain kann tödlich sein. Dies gilt besonders für Menschen, die eine besondere Genkombination tragen.
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15.02.2013.
Einer britischen Studie zufolge gibt es möglicherweise viele unentdeckte Fälle von ADHS unter Drogenabhängigen. Der hohe Konsum von Cannabis und Stimulanzien könne bei diesen Personen eine Art Selbstmedikation sein.
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04.05.2012.
Das Gehirn von Erwachsenen schrumpft jedes Jahr ein wenig. Das sei ganz normal, sagt die Wissenschaft. Bei Kokainabhängigen scheint dieser Prozess allerdings beschleunigt zu sein. Betroffen sind vor allem Areale, die für Aufmerksamkeit und Gedächtnis zuständig sind.
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20.04.2012.
Chronischer Kokainkonsum schädigt das Gehirn. Das ist bekannt. Doch was ist, wenn nur hin und wieder mal eine „Line Koks“ zum Aufputschen gesnieft wird? Hat gelegentlicher Konsum bereits messbare Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Britische Wissenschaftlerinnen haben hierzu eine Studie durchgeführt.
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23.03.2012.
Bekannt ist, dass eine regelmäßige körperliche Ertüchtigung den Suchtdruck mindern kann und damit den Ausstieg aus dem Drogenkonsum unterstützt. Im Tierexperiment hat ein Forschungsteam nachweisen können, dass Sport schon im Vorfeld das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung verringern kann.
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23.12.2011.
Ein britisches Forschungsteam fand strukturelle Veränderungen des Hirnvolumens bei Kokainkonsumierenden. Die Studie soll zudem Hinweise darauf geben, warum manche Menschen eine Kokainabhängigkeit entwickeln.
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09.12.2011.
Drogen und Sucht, diese beiden Begriffe werden häufig gemeinsam verwendet, so als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass das Eine zum Anderen führt. Doch so simpel ist der Zusammenhang natürlich nicht. Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit für eine Suchtentwicklung je nach Substanz und Persönlichkeitsmerkmalen unterschiedlich, wie ein internationales Forschungsteam jüngst untersucht hat.
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