News zu Kokain

Aufgemalte Silhouette einer Ratte auf einer schmuddeligen Hauswand

Bild: Lugaaa / photocase.com

Gehirn Jugendlicher anfälliger für Kokain

12.04.2013.

Im Tierexperiment konnten US-amerikanische Forscherinnen und Forscher nachweisen, dass jugendliche Ratten anfälliger sind für die Wirkung von Kokain als ausgewachsene Tiere. Biologische Faktoren würden demnach ausreichen, um die höhere Anfälligkeit für Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen zu erklären.

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Schematische Abbildung des Gehirns mit farblich hervorgehobenem Hirnstamm

Bild: janulla / istockphoto.com

Langfristige Hirnveränderungen bei Stimulanzienkonsum

28.03.2013.

Ein deutsch-australisches Forschungsteam konnte bei einer Gruppe von Personen, die Stimulanzien konsumiert hatten, eine abnorme Vergrößerung der Substantia Nigra feststellen. Diese Hirnregion steht in Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit.

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Junger Mann hält sich die Hand auf die Brust

Bild: ***jojo / photocase.com

Gen erhöht Todesrisiko durch Kokain um das 8-fache

01.03.2013.

Der Konsum von Kokain kann tödlich sein. Dies gilt besonders für Menschen, die eine besondere Genkombination tragen.

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Mann reibt sich die Augen

Bild: viktormatic / photocase.com

ADHS unter Drogenabhängigen häufig nicht erkannt

15.02.2013.

Einer britischen Studie zufolge gibt es möglicherweise viele unentdeckte Fälle von ADHS unter Drogenabhängigen. Der hohe Konsum von Cannabis und Stimulanzien könne bei diesen Personen eine Art Selbstmedikation sein.

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Grau melierte Haare

Bild: gerard64 / photocase.com

Kokain beschleunigt Hirnalterung

04.05.2012.

Das Gehirn von Erwachsenen schrumpft jedes Jahr ein wenig. Das sei ganz normal, sagt die Wissenschaft. Bei Kokainabhängigen scheint dieser Prozess allerdings beschleunigt zu sein. Betroffen sind vor allem Areale, die für Aufmerksamkeit und Gedächtnis zuständig sind.

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Zwei Lines Kokain auf einem Spiegel mit einer Rasierklinge daneben.

Bild: gbrundin / istockphoto.com

Kognitive Defizite bei gelegentlichem Kokainkonsum

20.04.2012.

Chronischer Kokainkonsum schädigt das Gehirn. Das ist bekannt. Doch was ist, wenn nur hin und wieder mal eine „Line Koks“ zum Aufputschen gesnieft wird? Hat gelegentlicher Konsum bereits messbare Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Britische Wissenschaftlerinnen haben hierzu eine Studie durchgeführt.

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Frau joggt früh am Morgen auf der Straße mit der tief stehenden Sonne im Hintergrund

Bild: nycshooter / istockphoto.com

Sport verringert Abhängigkeitsrisiko

23.03.2012.

Bekannt ist, dass eine regelmäßige körperliche Ertüchtigung den Suchtdruck mindern kann und damit den Ausstieg aus dem Drogenkonsum unterstützt. Im Tierexperiment hat ein Forschungsteam nachweisen können, dass Sport schon im Vorfeld das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung verringern kann.

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Zeichnung eines halbtransparenten Männerkopfes mit verkleinertem Gehirn vor schwarzem Hintergrund

Bild: angelhell / istockphoto.com

Veränderte Hirnstruktur bei chronischem Kokainkonsum

23.12.2011.

Ein britisches Forschungsteam fand strukturelle Veränderungen des Hirnvolumens bei Kokainkonsumierenden. Die Studie soll zudem Hinweise darauf geben, warum manche Menschen eine Kokainabhängigkeit entwickeln.

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Nahaufnahme einer ausgedrückten Zigarettenkippe auf Asphalt

Bild: matole / photocase.com

Nikotin hat höchstes Suchtpotenzial

09.12.2011.

Drogen und Sucht, diese beiden Begriffe werden häufig gemeinsam verwendet, so als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass das Eine zum Anderen führt. Doch so simpel ist der Zusammenhang natürlich nicht. Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit für eine Suchtentwicklung je nach Substanz und Persönlichkeitsmerkmalen unterschiedlich, wie ein internationales Forschungsteam jüngst untersucht hat.

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