News zu Kokain

Kleiner Junge mit Lederhose vor Betonwand liest in großem Buch mit gelben Umschlag

Bild: luxuz::. / photocase.com

Ist hohe Intelligenz ein Risikofaktor?

02.12.2011.

Die Idee, den Intelligenzquotienten von fünfjährigen Kindern mit späterem Drogenkonsum in Beziehung zu setzen, darf sicherlich als ungewöhnlich bezeichnet werden. Zwei britische Forscher haben diesen Gedanken in die Tat umgesetzt und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. Demnach könne eine überdurchschnittliche Intelligenz in der Kindheit das Risiko für späteren Drogenkonsum erhöhen.

Ganze Meldung lesen

Nahaufnahme von den Augen eines jungen Mannes mit grünen Augen

Bild: Nikada / istockphoto.com

Erhöhtes Risiko für Augenerkrankungen unter Kokainkonsumierenden

21.10.2011.

Einer US-amerikanischen Studie zufolge haben männliche Kokainkonsumenten ein 45 Prozent höheres Risiko, an einem Glaukom zu erkranken. Die auch als „grüner Star“ bekannte Augenerkrankung kann bis zur Erblindung führen.

Ganze Meldung lesen

Gehirn aus Nudeln geformt

Bild: berliner7 / photocase.com

Gehirn erholt sich von Kokain

07.10.2011.

Kokain kann die Energiereserven im Körper mobilisieren und zumindest kurzzeitig Wachheit und Aufmerksamkeit steigern. Doch wer zu viel kokst, riskiert zahlreiche gesundheitliche Probleme, darunter auch Hirnschäden. Aber es besteht Hoffnung. Einer aktuellen Studie zufolge erholt sich das Gehirn, wenn der Konsum von Kokain eingestellt wird.

Ganze Meldung lesen

Junger Mann hält sich die Hand auf die Brust

Bild: ***jojo / photocase.com

Herzschäden durch Kokainkonsum

26.08.2011.

Kokain macht zwar müde Männer und Frauen munter, doch das Aufputschen fordert seinen Tribut. Der plötzliche Herztod ist ein bekanntes Risiko beim Koksen. Einer aktuellen italienischen Studie zufolge, scheinen sich die Schäden am Herzen unbemerkt zu entwickeln. Denn in einer Stichprobe von Kokainkonsumierenden, die bislang keine Herzprobleme hatten, ließen sich bei 83 Prozent bereits Herzschädigungen nachweisen.

Ganze Meldung lesen

Hinweisschilder für Damen- und Herrentoiletten an einer Marmorwand, ein Pfeil weist nach Links

Bild: Erdbeertorte / photocase.com

Drogen im städtischen Abwasser

05.08.2011.

Die Wissenschaft bittet neuerdings die Bevölkerung ganzer Städte zur kollektiven Urinprobe - zumindest im übertragenen Sinn. Denn einige Forscherinnen und Forscher suchen im städtischen Abwasser nach Überbleibseln illegaler Substanzen. Und tatsächlich kann diese „Abwasserepidemiologie“ aufschlussreiche Informationen zur Verbreitung und saisonalen Veränderung des Drogenkonsums liefern, wie jetzt norwegische Wissenschaftler am Beispiel Oslos zeigen konnten.

Ganze Meldung lesen

Altertümlicher Wasserhahn mit Aufschrift "Hot" vor knallrotem Hintergrund

Bild: mevans / iStockphoto.com

Hitzeschock durch Kokain

08.07.2011.

Strahlender Sonnenschein und warme Tage werden im Sommer von den meisten Menschen geschätzt. Die steigenden Temperaturen bergen jedoch auch gewisse Risiken. So nimmt die Anzahl der kokainbedingten Todesfälle in warmen Wochen signifikant zu. Und das bereits bei moderaten Temperaturen ab 24 Grad Celsius, wie die Auswertung statistischer Daten aus der Stadt New York zeigt.

Ganze Meldung lesen

Einzelner Schreibmaschinenanschlag mit Paragraph in Nahaufnahme

Bild: zettberlin / photocase.com

NRW erhöht Eigenbedarfsgrenze

17.06.2011.

Seit dem 01.06.2011 gelten in Nordrhein-Westfalen (NRW) wieder die „alten“ Eigenbedarfsgrenzen für den Besitz von Rauschmitteln. Der amtierende Justizminister Thomas Kutschaty hat per Erlass die zuvor im Jahr 2007 beschlossene Reduktion und teilweise Streichung der Eigenbedarfsgrenzen rückgängig gemacht.

Ganze Meldung lesen

Frau steht vor Tafel mit vielen Fragenzeichen darauf und schaut fragend nach oben

Bild: fotosipsak / iStockphoto.com

Kokainkonsum beeinträchtigt mentales Umschalten

12.11.2010.

Täglicher Kokainkonsum hinterlässt Spuren im Gehirn. Kokainabhängige erzielen daher deutlich schlechtere kognitive Leistungen als abstinente Personen. Soviel ist bekannt und dürfte auch niemanden überraschen. Doch auch wer sich nur sporadisch eine „Line“ legt, muss mit Einbußen in den Hirnfunktionen rechnen, hat ein Forschungsteam aus den Niederlanden herausgefunden.

Ganze Meldung lesen

Zwei weit aufgerissene Augen, die durch einen Glasboden starren

Bild: Fiebke / photocase.com

Alkohol schlimmer als Heroin - sagt britischer Expertenrat

05.11.2010.

Ein Expertenrat - unter der Leitung von Professor David Nutt vom Imperial College London - hat 20 psychoaktive Substanzen auf ihre Gefährlichkeit hin bewertet. Die Liste der schädlichsten Substanzen wird nicht - wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre -von illegalen Drogen wie Heroin oder Crack angeführt, sondern von Alkohol.

Ganze Meldung lesen