Bild: Tomas Ragina / iStock.com
16.08.2023.
Drogenkonsum bei Hitze ist besonders riskant. Eine Studie zeigt, dass bei hohen Temperaturen mehr drogenbedingte Todesfälle auftreten, in denen Kokain eine Rolle spielt.
Ganze Meldung lesen
Bild: mihtiander / iStock.com
02.08.2023.
Sport hilft gegen Entzugssymptome. Das ist bekannt. Doch wie viel Sport sollte es sein? Ist mehr besser? Eine Meta-Analyse liefert Antworten.
Ganze Meldung lesen
Bild: alanphillips / iStock.com
12.07.2023.
Der Konsum von Drogen wie Kokain, Crystal Meth oder Opioide kann dazu führen, dass Gene anders abgelesen werden. Ein Übersichtsartikel erläutert, welche Konsequenzen das hat.
Ganze Meldung lesen
Bild: Couperfield / Fotolia.com
28.06.2023.
Pillen, Pulver und andere illegale Drogen können jetzt legal auf Inhaltsstoffe getestet werden. Der Deutsche Bundestag hat eine entsprechende rechtliche Grundlage geschaffen. In Berlin ist das Testen schon möglich.
Ganze Meldung lesen
Bild: mr.suphachai praserdumrongchai / istockphoto.com
21.06.2023.
Kokain hebt die Stimmung und macht hellwach. Doch der chronische Konsum könnte einer aktuellen Studie zufolge zur vorzeitigen Alterung des Gehirns beitragen.
Ganze Meldung lesen
Bild: AaronAmat / istockphoto.com
07.06.2023.
Alkohol, Kokain und Crystal Meth erhöhen das Risiko für Nervenerkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson. Ein wissenschaftlicher Übersichtsartikel erläutert den Zusammenhang.
Ganze Meldung lesen
Bild: Frank Wagner / istockphoto.com
26.04.2023.
Aktuelle Abwasseranalysen deuten auf eine Zunahme des Kokainkonsums in europäischen Städten hin.
Ganze Meldung lesen
Bild: Luis Portugal / istockphoto.com
19.04.2023.
Das menschliche Gehirn ist voller Falten und Furchen. Das ist normal und eine wichtige Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit unseres Denkapparats. Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass das Gehirn von Personen mit einer Kokainabhängigkeit weniger stark gefaltet ist.
Ganze Meldung lesen
Bild: Khosrork / istockphoto.com
01.03.2023.
Jede fünfte Person mit einer Drogenabhängigkeit leidet unter ADHS. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Meta-Analyse der Universität Bonn.
Ganze Meldung lesen